Als neues Gesicht der Aufklärungskampagne „Meningitis bewegt.“ ist seit Anfang April die kleine Leonie zu sehen. Die Meningokokken-Bakterien haben bei ihr eine Hirnhautentzündung (Meningitis) und eine Blutvergiftung (Sepsis) mit schweren Folgeschäden ausgelöst. So sind die Beine des Mädchens stark vernarbt und sie kämpft zudem mit einem geschwächten Immunsystem und einer geschädigten Nebenniere. Ihre Geschichte soll für eine höhere Aufmerksamkeit für Meningokokken-Erkrankungen sorgen.
Isabella erreichte letztes Jahr viele Eltern
Mit Leonie knüpft die Kampagne an die Geschichte von Isabella (Name geändert) aus dem letzten Jahr an. Viele Eltern wurden durch Isabella auf die Gefahren von Meningokokken aufmerksam, informierten sich und sprachen ihre Kinderärzt*innen auf die Impfungen an. An diese Awareness soll auch in diesem Jahr wieder angeknüpft werden, um Kinder bestmöglich zu schützen.
Für einen bestmöglichen Schutz gibt es mehrere Impfungen
Meningokokken-Erkrankungen sind selten, sie können allerdings innerhalb weniger Stunden lebensbedrohlich verlaufen.1 Babys und Kleinkinder wie Leonie sind aufgrund ihres noch nicht ausgereiften Immunsystems besonders gefährdet, an Meningokokken zu erkranken. [1] Die Kinder- und Jugendärztin bzw. der -arzt kann Eltern frühzeitig über einen bestmöglichen Schutz vor Meningokokken-Erkrankungen beraten. Wichtig zu wissen für Eltern: Neben der standardmäßig empfohlenen Impfung gegen Meningokokken C stehen Impfungen gegen die Gruppen B und ACWY zur Verfügung.
Mehr Informationen unter www.meningitis-bewegt.de.
[1] BZgA: „Erregersteckbrief Meningokokken“. Verfügbar unter: https://bit.ly/32Bnccl. März 2021.
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