Die Auswahl der Anlagen erfolgte federführend durch die Senatsverwaltung Umwelt, Verkehr und Klimaschutz in enger Abstimmung mit den Bezirken, den Forstämtern und der BSR. Kriterium war dabei ihre "besondere Bedeutung für die Stadtsauberkeit" zum Beispiel aufgrund einer hohen Nutzungsfrequenz. Wie bereits im Piloten reinigen die Frauen und Männer in Orange die Anlagen bedarfsgerecht, also beispielsweise in Abhängigkeit von Besucherandrang und anfallenden Verschmutzungen. Grundsätzlich gilt dabei: Je schöner das Wetter, desto mehr Besucher, desto mehr Müll und desto mehr Arbeit für die BSR.
BSR-Chefin Stephanie Otto freut sich über die rechtliche Absicherung der neuen Aufgabe: „Das ist eine Bestätigung für die hohe Bedeutung von Stadtsauberkeit für eine lebenswerte Stadt und für die gute Arbeit der Kolleginnen und Kollegen. Gemeinsam wollen wir die Stadt besser, grüner und sauberer machen. Für die Ausweitung der Parkreinigung haben 77 Menschen einen festen Arbeitspatz bei der BSR gefunden, rund ein Viertel davon Frauen. Und wir haben rund 1.000 weitere Papierkörbe aufgestellt. Mein herzlicher Dank an alle Beteiligten bei der BSR, den Senatsverwaltungen, den Bezirken und in der Politik für die gute und intensive Vorbereitung.“
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