„Ist der Mietwohnungsmarkt in der bayerischen Landeshauptstadt München erfah-rungsgemäß durch ein sehr hohes Preisniveau geprägt, so steigen die Nachfrage und somit die Mieten auch in den umliegenden Kreisstädten immer weiter“, erklärt Prof. Stephan Kippes, Leiter des IVD-Marktforschungsinstituts. „Von der Corona-Pandemie zeigt sich der Wohnimmobilienmarkt in der Region München weiterhin relativ unbeeindruckt.“
In München fielen im Jahr 2020 nur rd. 1,6 % der angebotenen Mietwohnungen in die Preiskategorien bis unter 11,00 €/m². Die mit Abstand teuerste Kreisstadt ist, auch aufgrund der reizvollen Lage, Starnberg. Hier wurden immerhin ca. 8,8 % der Wohnungen zu einer Quadratmeter-Miete bis unter 11,00 €/m² angeboten.
Etwas günstigere Wohnungen können Mietinteressenten in Ebersberg und Dachau finden. 29,2 % bzw. 21,2 % der angebotenen Bestandswohnungen lagen hier im vergangenen Jahr in den Preisklassen bis unter 11,00 €/m².
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