Das Projekt erweitert die Bahnstrecke Verona-Fortezza am südlichen Ende des Brenner-Basistunnels entlang der Verbindungsachse München-Verona, dies grösstenteils unterirdisch. Ausserdem wird die Strecke München-Verona in punkto Leistungskapazität und Geschwindigkeit massiv verbessert – derzeit müssen Züge vor allem bei Steigungen noch mit relativ langsamer Geschwindigkeit fahren. Der Abschnitt ist Teil des Skandinavien-Mittelmeer-Korridors des Transeuropäischen Netzes (TEN-T), der die Eisenbahnverbindungen auf dem gesamten Kontinent verbessert.
Als führender Schweizer Bau- und Immobiliendienstleister entwickelt und realisiert Implenia Lebensräume, Arbeitswelten und Infrastruktur für künftige Generationen in der Schweiz und in Deutschland. Zudem plant und erstellt Implenia in Österreich, Frankreich, Schweden und Norwegen komplexe Infrastrukturprojekte. Entstanden 2006, blickt Implenia auf eine rund 150-jährige Bautradition zurück. Das Unternehmen fasst das Know-how aus hochqualifizierten Beratungs-, Planungs- und Ausführungseinheiten unter einem Dach zu einem integrierten, multinational führenden Bau- und Immobiliendienstleister zusammen. Mit ihrem breiten Angebotsspektrum sowie der tiefen Erfahrung ihrer Spezialisten kann die Gruppe komplexe Grossprojekte realisieren und Bauwerke über den gesamten Lebenszyklus und kundennah begleiten. Dabei stehen die Bedürfnisse der Kunden und ein nachhaltiges Gleichgewicht zwischen wirtschaftlichem Erfolg sowie sozialer und ökologischer Verantwortung im Fokus. Implenia mit Hauptsitz in Dietlikon bei Zürich beschäftigt europaweit mehr als 8’500 Personen und erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von knapp CHF 4 Mrd. Das Unternehmen ist an der SIX Swiss Exchange kotiert (IMPN, CH0023868554). Weitere Informationen unter implenia.com.
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