Wie auch bei den beiden Vorgängerstaffeln, stand für KU’DAMM 63 ein Top-Cast vor der Kamera: Claudia Michelsen („Die verlorene Tochter“), Sonja Gerhardt („Deutschland 83/86“), Emilia Schüle („High Society“), Maria Ehrich („Edelsteintrilogie“), Heino Ferch („Allmen-Filme“), Trystan Pütter („Babylon Berlin Staffel 3“), Sabin Tambrea („Babylon Berlin Staffel 3“), August Wittgenstein („Das Boot Staffel 1“), Uwe Ochsenknecht („Charité Staffel 3“) u.v.m. überzeugen im Retro-Look auf ganzer Linie. Neu im Ensemble sind die Sängerin Helen Schneider sowie Giovanni Funiati („Love is all you need“). Die Drehbücher basieren erneut auf einer Serienidee von Creative Producerin Annette Hess, die bereits bei „Weissensee“ ihr Gespür für zeithistorische Stoffe unter Beweis stellte. Die Serie wurde bereits vielfach ausgezeichnet und kann für KU’DAMM 56 u. a. Nominierungen für den Grimme Preis 2017 (Fiction/Serie) und den Deutschen Fernsehpreis (Fiction/Mehrteiler, Buch und Ausstattung) sowie eine Auszeichnung als „Beste europäische fiktionale Produktion“ beim Festival de la Fiction TV vorweisen.
Der neue Eventdreiteiler wird an drei Abenden (21., 22., & 24.03.2021) zur Primetime im ZDF ausgestrahlt.
Über die Serie
Caterina Schöllack (Claudia Michelsen) und ihre drei Töchter Monika (Sonja Gerhardt), Helga (Maria Ehrich) und Eva (Emilia Schüle) müssen sich auch im Jahr 1963 mit den gesellschaftlichen Zwängen und ihren persönlichen Liebesdramen auseinandersetzen. Die Ehen der drei Schöllack-Schwestern sind schwierig – jede auf ihre Weise. Monika und Joachim (Sabin Tambrea) geraten in eine tiefe Krise, als Monika eine Fehlgeburt erleidet und Joachim die Schuld bei sich sucht. Monika stürzt sich gemeinsam mit Freddy (Trystan Pütter) in die Arbeit, um für Sängerin Hannelore Lay (neue Rolle: Helen Schneider) einen Song für den Grand Prix d‘Eurovision de la Chanson zu komponieren. Helga wiederum übernimmt kurzfristig die Leitung der Tanzschule, nachdem Caterina durch einen Autounfall außer Gefecht gesetzt ist. Sie stellt den argentinischen Tanzlehrer Armando (Giovanni Funiati) ein und zwischen beiden entbrennt eine glühende Liebe. Eva erpresst ihren Mann Professor Fassbender (Heino Ferch) und baut sich mit dessen Geld ein Leben als Galeristin auf. Doch Fassbender beginnt aufzubegehren. Für Caterina stellt dies eine unhaltbare Situation dar und sie nimmt die Sache in die Hand – nicht ahnend, in welche Abwärtsspirale sie ihre Tochter damit stürzt. Caterina trifft durch einen Zufall Fritz Assmann (Uwe Ochsenknecht) wieder und ringt zudem mit der Frage, ob sie das Zepter an die nächste Generation weiterreichen kann.
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