Kontrollmechanismen für den deutschen Anleger

Es ist und bleibt das Land der unbegrenzten Möglichkeiten: Mit rund einem Viertel aller Direktinvestitionen sind die USA das wichtigste Zielland für deutsche Unternehmen und zugleich auch seit Jahren größter Abnehmer deutscher Exporte.

Investoren hatten seit dem Amtsantritt des ehemaligen Präsidenten Trump ihr Vertrauen in die USA nahezu komplett verloren. Alle Tugenden, die man früher an den USA schätzte, schienen verlorengegangen. Mit der Wahl von Joe Biden zum 46. US-Präsident und seiner offiziellen Vereidigung am 20. Januar 2021, haben sich sowohl die politischen als auch die wirtschaftlichen Zukunftschancen für die USA wieder mehr zum Positiven gewandelt. Wir bei der DNL-Gruppe stellten am 21. Januar morgens fest, dass die ersten unserer Kunden nach unseren aktuellen US-Angeboten fragten. Bisher zurückhaltende oder kritische Investoren sehen nun wieder die USA als sicheren Investitionsstandort an. Die größte Volkswirtschaft der Welt bietet Anlegern die Möglichkeit, interessante Renditen zu erzielen. 

Natürlich ist auch in Amerika die Rendite immer im Chancen – Risiken -Verhältnis abzuwägen. Nach Aussage mehrerer Analysehäuser haben sich Immobilien als die bislang stabilste und ertragsstärkste Investitionsgruppe erwiesen. Aber auch bei Immobilien unterscheiden sich beispielsweise risikobehaftete Malls und Shopping Power Center von den gefragten und relativ sicheren Wohn- und Büroimmobilien. Bei Büroimmobilien sind nachhaltig erbaute Leed Gold ausgezeichnete und an Top Standorten in Groß- oder Hauptstädten, die absolute Nummer Eins für normale und institutionelle Anleger. Unsere erfahrenen und institutionellen Investoren fordern absolute Transparenz und bestehen auf Mittelverwendungskontrolle ihrer Investition. Sie fordern kontrolliertes Management durch deutsche Kapitalverwaltungsgesellschaften. Sie fordern durchweg Reporting und Kontrolle, wie es das Kapitalanlagegesetzbuch vorschreibt. Diese Investorengruppen fordern außerdem eine Investitionskontrolle durch ein deutsches Gremium und den Erwerb durch eine deutsche Fondsgesellschaft, in der das Investment deutschem Recht unterliegt. Sie lehnen es ab, ihre Investitionssummen unkontrolliert in die USA zu überweisen und ihre Chancen und Sicherheit allein dem US-Recht unterwerfen zu müssen.

Wenn dieses Kontrollpaket den Investoren geboten wird, dann sind die Vereinigten Staaten mit ihrer Dynamik und Chancen für die Wirtschaft ein Investitionsland, das unbedingt in ihr Portfolio gehört. Unsere Investoren haben dies insbesondere gerade bestätigt, weil sie nach nachhaltig erbauten und energieeffizienten Büroimmobilien fragen.

Unterstützend fungiert die DNL Atlanta One, LLC mit Sitz in Atlanta / Georgia, welche die Interessen unserer deutschen Anleger in den USA vertritt und in enger Kooperation mit dem Asset Manager Glenfield Capital, Atlanta, zusammenarbeitet.

Über DNL Vertriebsgesellschaft GmbH & Co.KG

Die DNL Gruppe vermittelt seit 2002 sehr erfolgreich US-Investments und bietet hier sowohl privaten Investoren als auch institutionellen Anlegern, wie Family Offices, Banken und Versorgungswerken, die Möglichkeit, professionell in wertstabile und dennoch renditestarke Gewerbeimmobilien im Südosten der USA zu investieren.

Mit ihrem KAGB-regulierten Alternative Investment Fund (AIF) legt die DNL Exclusive Opportunity GmbH & Co. KG ihren Fokus vor allem auf ertragreiche Gewerbeimmobilien aus dem Bereich Office und Retail und bietet ihren Anlegern eine Investitionsmöglichkeit in Immobilien mit großem Wertsteigerungspotential.

Unterstützend fungiert die DNL Atlanta One, LLC mit Sitz in Atlanta, welche die Interessen der deutschen Anleger in den USA vertritt und in enger Kooperation mit dem Asset Manager Glenfield Capital, Atlanta, zusammenarbeitet.

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