Im März steht Dirigentin Joana Mallwitz zum zweiten Mal beim Konzerthausorchester Berlin am Pult. Auf dem Programm: Tschaikowskys sechste Sinfonie, die „Pathétique“, sowie Mozarts Ouvertüre zur „Zauberflöte“. In Kooperation mit ARTE wird das Konzert am 7. März um 20.00 Uhr auf ARTE Concert gestreamt und am 25. April um 17.25 Uhr bei ARTE im Fernsehen gesendet.
Bereits im vergangenen November war Joana Mallwitz für ihre im rbb gestreamte Hauptstadtpremiere beim Konzerthausorchester Berlin zu Gast. Nach dem gemeinsamen Debüt mit Schuberts „Großer“ Sinfonie C-Dur, die auf der Schwelle von Klassik und Romantik steht, widmen sie sich nun mit Tschaikowskys tragischem letzten Werk der Hochromantik.
Zur Person: Die Zeitschrift „Opernwelt“ wählte Joana Mallwitz 2019 zur „Dirigentin des Jahres“, mit 27 war sie bereits Generalmusikdirektorin in Erfurt, seit drei Jahren ist sie es in Nürnberg. Bei den Salzburger Festspielen gelang Joana Mallwitz im letzten Sommer ein umjubeltes Debüt mit Mozarts „Cosí fan tutte“. 2020 wurde sie außerdem mit dem „Sonderpreis des Kulturpreises Bayern“ ausgezeichnet. Vermittlung klassischer Musik ist ihr ebenso wie dem Konzerthaus Berlin ein besonderes Anliegen: Bei der ersten Zusammenarbeit im November 2020 wurde unter dem Titel „Reingehört!“ ein von ihr entwickeltes Education-Format mit dem Konzerthausorchester produziert und vor dem Konzert gestreamt.
Der Livestream wird am 07.03.2021 um 20.00 Uhr auf ARTE Concert übertragen und parallel auf konzerthaus.de gestreamt.
Die TV-Aufzeichnung wird am 25.04.2021 um 17.25 Uhr bei ARTE gesendet.
Die Übertragung aus dem Konzerthaus Berlin ist Teil der Aktion #WirBleibenOffen (arte.tv/wbo), die ARTE bereits im vergangenen Jahr im Zuge des Lockdowns gemeinsam mit verschiedensten Kultur- und Medienpartnern ins Leben gerufen hat.
Bereits im vergangenen November war Joana Mallwitz für ihre im rbb gestreamte Hauptstadtpremiere beim Konzerthausorchester Berlin zu Gast. Nach dem gemeinsamen Debüt mit Schuberts „Großer“ Sinfonie C-Dur, die auf der Schwelle von Klassik und Romantik steht, widmen sie sich nun mit Tschaikowskys tragischem letzten Werk der Hochromantik.
Zur Person: Die Zeitschrift „Opernwelt“ wählte Joana Mallwitz 2019 zur „Dirigentin des Jahres“, mit 27 war sie bereits Generalmusikdirektorin in Erfurt, seit drei Jahren ist sie es in Nürnberg. Bei den Salzburger Festspielen gelang Joana Mallwitz im letzten Sommer ein umjubeltes Debüt mit Mozarts „Cosí fan tutte“. 2020 wurde sie außerdem mit dem „Sonderpreis des Kulturpreises Bayern“ ausgezeichnet. Vermittlung klassischer Musik ist ihr ebenso wie dem Konzerthaus Berlin ein besonderes Anliegen: Bei der ersten Zusammenarbeit im November 2020 wurde unter dem Titel „Reingehört!“ ein von ihr entwickeltes Education-Format mit dem Konzerthausorchester produziert und vor dem Konzert gestreamt.
Der Livestream wird am 07.03.2021 um 20.00 Uhr auf ARTE Concert übertragen und parallel auf konzerthaus.de gestreamt.
Die TV-Aufzeichnung wird am 25.04.2021 um 17.25 Uhr bei ARTE gesendet.
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