Nach einem Bund-Länder-Beschluss vom 19. Januar sind selbstgenähte Behelfsmasken oder Tücher in Bussen und Bahnen sowie beim Einkaufen nicht mehr erlaubt, stattdessen müssen FFP2-Masken oder die günstigeren OP-Masken getragen werden. Menschen, die von Grundsicherung leben, wie die Seniorinnen und Senioren, die von Herzwerk Unterstützung erhalten, können sich die teuren Schutzmasken nicht leisten. Eine Spende wie die des Düsseldorfer Investors ist für die Initiative gegen Altersarmut deshalb unverzichtbar. „Ich weiß, dass die Masken bei Herzwerk eine sinnvolle Verwendung finden und hoffe, mit der Spende nicht nur finanzielle Unterstützung zu leisten, sondern auch etwas gegen die Einsamkeit der älteren Menschen unternehmen zu können“, so Maximilian Overdiek, der den teilweise sozial isolierten Senioren mit dem Erhalt der Maske auch ein geschütztes Bus- und Bahnfahren ermöglicht.
Für Herzwerk sind die 2.000 Masken ein Segen. Die Mitarbeitenden in der Herzwerkstatt versenden diese in den nächsten Tagen mit der Post. Jeder Herzwerk-Klient erhält seine Masken auf diesem Weg. Für Jenny Jürgens war die persönliche Entgegennahme der Spende eine Herzensangelegenheit. „Ich bin gerade in Düsseldorf und freue mich riesig, dass ich dadurch jetzt wieder viel Zeit für meine Initiative Herzwerk aufbringen kann. Ich bin Herrn Overdiek überaus dankbar dafür, dass er zur richtigen Zeit das richtige an uns gespendet hat“, freut sich Jenny Jürgens.
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