Die Zusammensetzung der Grassäfte in Bezug auf ihre Nährstoffe entspricht erstaunlicherweise genau dem, was der Körper für seine Gesundheit braucht. Der japanische Forscher Yoshehide Hagiwara hat mehr als 250 Grünpflanzen analysiert und entdeckt, dass gerade die Getreidegräser vor dem Zeitpunkt, wo der Stängel sich bildet, eine sensationelle Nährstoffdichte haben, die dem menschlichen Anforderungsprofil eine perfekte Nahrung bieten. Sie enthalten lebenswichtige Mineralien und Spurenelemente, Vitamine und alle Aminosäuren, die wir Menschen brauchen – in einer Form, die optimal bioverfügbar ist.
Unser roter Blutfarbstoff hat einen chemischen Zwilling
Bereits der deutsche Chemiker Richard Willstätter, Nobelpreisträger 1915, erkannte die chemische Ähnlichkeit von Chlorophyll mit dem Hämoglobin, unserem roten Blutfarbstoff, dessen Aufgabe es ist, Sauerstoff in unserem Körper zu transportieren. Chlorophyll und Hämoglobin werden auch gerne als chemische Zwillinge bezeichnet. Die Molekülstruktur ist nahezu identisch, nur dass Chlorophyll ein Magnesium- und Hämoglobin ein Eisenatom im Zentrum hat. Schon damals bemerkte Richard Willstätter: "Chlorophyll wirkt bei anämischen Tieren ebenso schnell blutbildend wie Eisen."
Viele Ernährungswissenschaftler sind davon überzeugt, dass Chlorophyll die Blutbildung stimuliert, die Zellatmung anregt und dem Körper hilft, hochwertiges Hämoglobin zu bilden. Chlorophyll unterstützt die optimale Leistungsfähigkeit des Körpers, indem es viele Beschwerden nahezu magisch verschwinden lässt und eine gute Sauerstoffversorgung fördert.
Die Epigenetik erforscht die Einflüsse der Umwelt und der Ernährung auf unsere Gene. Es gibt bestimmte Faktoren, unter denen bestimmte Gene an- oder ausgeschaltet werden können. Ganz anders als bei der Genmanipulation wird in der Epigenetik das Umfeld verändert mit dem Effekt, dass bestimmte Gene darauf reagieren. So wird in der Epigenetik z. B. nach Nährstoffen gesucht, die bewirken, dass sich „gute und für Gesundheit stehende Gene“ wieder anschalten. Am besten lässt sich die Wissenschaft der Epigenetik mit den Honig-Bienen erklären. Allein das Futter bestimmt, ob eine Biene Arbeiterin oder Königin wird. Grassaft ist in der Epigenetik ein Superstar, da er hilft, schnellstmöglich das Milieu zu regulieren.
Sind die Körpersäfte ausgeglichen, ist auch das Gemüt und der emotionale Zustand harmonisch. Wir sind sofort zu positiveren Gedanken fähig. Wir fühlen uns ruhig und schöpfen neue Hoffnung. Der Stress lässt nach. In dem Moment, in dem Sie Grassäfte trinken, ändert sich Ihr Gemütszustand, Ihr Gefühlsleben und auch Ihr Denken.
Nicht umsonst bezeichnete Dr. med. Maximilian Bircher-Benner das Chlorophyll als flüssiges Sonnenlicht. Mit dem Trinken der Grünen Lichtkraft, dem GrasSAFTpulver in Rohkostqualität, holen wir uns sprichwörtlich wieder Sonnenschein in den Körper und erleben das Aufblühen unserer Gesundheit.
Wenn Sie jetzt denken, Sie müssen Ihr Leben und Ihre Ernährung um 180 Grad umkrempeln, um gesundheitliche Verbesserungen zu erfahren – seien Sie beruhigt, die ersten Effekte erzielen Sie bereits mit der Einbeziehung der Grünen Lichtkraft. Sie werden von Ihrem neuen Körpergefühl begeistert sein!
Artikel von der GrasSAFT-Expertin und Ernährungsberaterin Maria Kageaki.
Maria Kageaki, geboren 1965 im Chiemgau, Mutter von 5 Kindern, ernährt sich seit 1995 von veganer Rohkost. Maria Kageaki ist Ernährungscoach mit eigener Praxis für Gesundheit und Jugendlichkeit in Waging am See. Sie ist spezialisiert auf Ernährungssoptimierung, Gelenksgesundheit, Zahngesundheit, Burn-out-Prävention und natürliche Vitalität und ätherische Öle. Seit 2006 hält sie Vorträge zu Gesundheitsthemen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz.
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