Schon seit Jahren ist der Europa-Park Treiber bei den Themen Virtual und Augmented Reality (VR und AR) in der weltweiten Freizeitparkbranche. Mit der Virtual-Reality-Sensation YULLBE setzte das junge Unternehmen MackNeXT im vergangenen September einen Meilenstein in der Entwicklung neuer Unterhaltungsformate.
Zudem nutzt Deutschlands größter Freizeitpark zunehmend digitale Werkzeuge im Umgang und in der Kommunikation mit seinen Gästen. So kann man bereits seit 2016 mit der Europa-Park App unter anderem Tickets kaufen und interaktiv durch den Park navigieren. 2020 ist die App unter anderem mit Funktionen zur Besucherlenkung erweitert worden. Um große Ansammlungen in den Warteschlangen vor den Attraktionen zu vermeiden, stehen die Besucher beispielsweise virtuell mit der App bei einer Bahn an. An weiteren digitalen Features wird kontinuierlich gearbeitet.
In den Kategorien Digitalisierung, Technologie und Innovation legte die Studie sowohl Befragungen als auch hunderte Millionen Aussagen sowie Quellen aus digitalen Medien zugrunde. Demnach betrachten circa 90 Prozent der untersuchten Unternehmen die Digitalisierung als Chance. Ein weiteres Ergebnis der Analyse: Firmen, die schon vor der Corona-Pandemie digital gut aufgestellt waren, überstehen die Corona-Krise viel besser.
Michael Mack, geschäftsführender Gesellschafter des Europa-Park: “Ich bin fest davon überzeugt, dass Freizeitparks an einer weiteren Digitalisierung nicht vorbeikommen. Nur so ist Wachstum möglich. Wir können mit den digitalen Medien das Erlebnis Europa-Park weit über dessen physische Grenzen hinaus verlängern. Die überaus positive Rückmeldung unserer Gäste bestätigt uns in diesem Trend.“
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