Gerade Videokonferenzen haben sich, nach einem anfänglichen Lernprozess, zu einem sehr effektiven Kommunikations- und Austauschmedium entwickelt. So findet mittlerweile regelmäßig die Abstimmung mit dem System- und Werbebeirat über diesen Kanal statt.
Im ständigen Fokus ist dabei die allgemeine Liefersituation und die damit einhergehende notwendige Bevorratung von Waren, um Kunden nach Beendigung des Lockdowns wieder ein echtes stationäres Einkaufserlebnis bieten zu können.
Da Präsenzveranstaltungen auf absehbare Zeit nicht durchgeführt werden können, sind monatliche fixe Online-Termine mit den bauspezi-Partnern geplant, um sich u.a. über aktuelle und fachspezifische Themen auszutauschen.
„Wir sind davon überzeugt, dass unsere Partner diese Möglichkeit des Austauschs sehr gut annehmen werden, bietet sie doch die Möglichkeit, sich komprimiert und effektiv auszutauschen“, so Geschäftsführer Thomas Herzner.
Primäres Ziel der engen und lückenlosen Kommunikation ist es, bauSpezi-Partner sehr schnell immer auf den jeweils aktuellen Stand zu bringen, um hieraus, spezifische auf den jeweiligen Standort zugeschnittene Maßnahmen unmittelbar ableiten und umsetzen zu können. Exemplarisch sind hier die täglichen Marketingaktionen auf den Online-Kanälen (Website, Facebook, Instagram etc.) zu nennen.
So können sich bauSpezi-Partner beispielsweise des Click & Reserve-Verfahrens bedienen und sich online-aufbereitete Artikel durch die Zentrale auf ihre Website stellen lassen.
Die Abholung der Ware findet dabei im stationären bauSpezi-Baumarkt statt. Die Erfahrung zeigt, dass gerade Berufstätige diesen Service schätzen, macht er sie doch unabhängig vom persönlichen Empfang einer zugestellten Warensendung. Ein weiterer Vorteil der Selbstabholung ist die sofortige Verfügbarkeit. Etwaige Fragen zum Produkt können, unter Beachtung der Hygienevorschriften, direkt vor Ort mit den bauSpezi-Mitarbeitern geklärt werden.
Dieses, durch die Zentrale standardisierte Verfahren, lässt sich für die bauSpezi-Partner sehr schnell und effektiv umsetzen und trägt maßgeblich zur lokalen Stärkung des Partners bei.
Wie auch beim regulären Einkauf, stehen die üblichen Zahlungsmittel zur Verfügung, wobei das kontaktlose Bezahlen seitens der bauSpezi-Zentrale empfohlen wird. Diese Vorkehrung trägt maßgeblich dazu bei, sowohl bauSpezi-Mitarbeiter als auch Kunden präventiv zu schützen.
Oder soll es lieber WhatsApp Business sein? Kein Problem. Auch hier bietet die bauSpezi-Zentrale ihren Partnern eine Lösung. Mittels einer Schritt-für-Schritt-Anleitung im Videoformat wird den Partnern leicht und verständlich aufgezeigt, wie man schnell und individuell mittels der Messenger-App mit Kunden in Kontakt tritt.
„Die Zusammenarbeit und Kommunikation mit unserer Zentrale, in dieser für uns alle außergewöhnlichen Zeit, ist schon bemerkenswert. Gerade jetzt zeigt sich, was eine professionelle Zentrale ausmacht“, so Systembeirat Johann Spies.
Die NBB Bau- und Heimwerkermärkte GmbH ist eine Tochtergesellschaft der NBB Dienstleistungssysteme AG mit Sitz in 31522 Rodenberg und betreibt das Fachmarkt-Konzept "bau-Spezi" als Franchise-Geber mit über 130 Partnerbetrieben in Deutschland sowie das Discount-Konzept "BAUAKTIV" mit 4 Partnerbetrieben in Deutschland.
Die NBB Dienstleistungssysteme AG wurde 1982 gegründet und ist heute mit über 700 Mit-gliedsunternehmen in Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg, Liechtenstein und Belgien tätig.
Mit mehreren expansiven Franchisesystemen und Kooperationsmodellen für Fachmärkte und Fachhandels-Outlets mit den Marken AngelSpezi, bauSpezi, Kiebitzmarkt und egesa garten ist die NBB-Gruppe einer der führenden Multi-Franchise-Geber auf dem deutschen Markt. Die NBB-Gruppe beschäftigt über 70 Mitarbeiter. Der Vorstand setzt sich aus Heinz Dingfelder, Fabian A. Farkas und Ulf Schütz zusammen.
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