Trotz gut geräumter und gestreuter Entsorgungswege an den Standplätzen können die Tonnen unter Umständen auch dann nicht geleert werden, wenn die Straßenverhältnisse allgemein eine Zufahrt nicht erlauben.
Bis Ende der Woche leert der AWM deshalb vorrangig Restmüll- und Papiertonnen.
Ebenso können die Münchner Wertstoffhöfe unter Umständen erst später öffnen, wenn sie von Schnee und Eis befreit sind. Dies ist erst dann möglich, wenn Räum- und Streufahrzeuge zur Verfügung stehen. Diese sind zuvor alle im Einsatz, um die Münchner Straßen verkehrssicher zu machen.
Die Problemstoffannahme am Wertstoffhof in der Savitstraße bleibt am Mittwoch, 27. Januar, und Donnerstag, 28. Januar, geschlossen. Ausweichhof ist der Wertstoffhof in der Lindberghstraße.
Der AWM bittet, die Wertstoffhöfe nur für wirklich dringende Entsorgungen anzufahren.
Generell gilt an den Münchner Wertstoffhöfen Maskenpflicht.
Das Giftmobil kann bei Schnee und Glätte leider nicht ausrücken.
Der AWM setzt alles daran, die Dienstleistungen so gut es geht zu erbringen. Es kann diese Woche allerdings aufgrund der Witterung zu Einschränkungen und Verzögerungen kommen. Der AWM bedankt sich bei der Münchner Bevölkerung für das Verständnis.
Aktuelle Informationen werden auf der Internetseite des AWM unter www.awm-muenchen.de veröffentlicht.
Der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) ist mit knapp 1.600 Beschäftigten einer der größten kommunalen Entsorgungsbetriebe in Deutschland.
Er leert pro Tag in München mit 154 Müllfahrzeugen fast 60.000 Mülltonnen (Restmüll, Papier, Bioabfälle), besitzt eine Müllverbrennungsanlage und betreibt im Stadtgebiet zwölf Wertstoffhöfe, eine Biogasanlage und das Gebrauchtwarenkaufhaus Halle 2.
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