Zu ihrem Ressort zählt das Asset Management der Standesbank und die Betreuung der institutionellen Anleger. Ferner verantwortet Friese das Firmenkundengeschäft mit den Unternehmen der Gesundheitsindustrie sowie den Bereich Treasury.
"Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung, die Kunden und Mitarbeiter", sagt die 46-Jährige. "Die apoBank ist seit jeher erste Adresse für Existenzgründer im Heilberufssektor und strategischer Partner für Gesundheitsunternehmen am Markt. Zeitgleich wird verstärkt ihre Expertise in der Anlageberatung von privaten und institutionellen Kunden nachgefragt. Diese Position möchte ich weiter stärken und ausbauen."
Friese wechselte von der Commerzbank zur apoBank. Bei der Commerzbank war sie zuletzt als Bereichsvorständin für Privat- und Unternehmerkunden verantwortlich.
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) ist die größte genossenschaftliche Primärbank und die Nummer eins unter den Finanzdienstleistern im Gesundheitswesen. Kunden sind die Angehörigen der Heilberufe, ihre Standesorganisationen und Berufsverbände, Einrichtungen der Gesundheitsversorgung und Unternehmen im Gesundheitsmarkt. Die apoBank arbeitet nach dem Prinzip "Von Heilberuflern für Heilberufler", d. h. sie ist auf die Betreuung der Akteure des Gesundheitsmarktes spezialisiert und wird zugleich von diesen als Eigentümern getragen. Damit verfügt die apoBank über ein deutschlandweit einzigartiges Geschäftsmodell. www.apobank.de
Seit der Gründung vor über 115 Jahren ist verantwortungsbewusstes Handeln in den Unternehmenswerten der apoBank fest verankert. Sie setzt sich fürs Miteinander ein, fördert Zukunftsprojekte, Kultur sowie soziales Engagement und investiert in Nachhaltigkeit und ökologisches Bewusstsein: www.apobank.de/mehr-ermoeglichen
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