„Ministerin Melanie Huml war für uns eine offene und präsente Gesundheitsministerin. Mit ihr kam es zu richtungsweisenden Entscheidungen zum Wohle der Ärzteschaft und der medizinischen Versorgung in Bayern“, äußert sich Dr. Gerald Quitterer, Präsident der BLÄK. „Sie hat als dienstälteste Gesundheitsministerin in Deutschland seit 2013 die Anliegen der bayerischen Ärztinnen und Ärzte wahrgenommen und sich für deren Interessen eingesetzt. Sie stand dazu stets in engem Kontakt mit der verfassten Ärzteschaft und hat sich in bundesweiten Gesetzgebungsverfahren vehement für die bayerischen Belange eingebracht. Während ihrer Amtszeit wurde eine Landarztquote beim Studienzugang eingeführt. Des Weiteren hat sie die Niederlassungsförderung für Landärzte zur Landarztprämie weiterentwickelt. Beides sehe ich als wichtige Meilensteine, um eine flächendeckende ärztliche Versorgung im ländlichen Raum voranzubringen. Es konnten so mehr als 500 Neuniederlassungen gefördert werden“.
„Die bestmögliche medizinische Versorgung der Bevölkerung stand für sie immer im Vordergrund“, so Dr. Andreas Botzlar, Vizepräsident der BLÄK. „Für die neue Aufgabe in der Staatskanzlei als Ministerin für Europa und Internationales wünschen wir ihr alles Gute und Erfolg.“
Mit dem neuen Gesundheitsminister Klaus Holetschek setzt das Präsidium der BLÄK auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit und wünscht ihm für seine neue Aufgabe, gerade in dieser herausfordernden Pandemiezeit, Kraft und gute Entscheidungen.
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