„Der Aus- und Neubau sowie die Elektrifizierung von Schienenstrecken sind die zentralen Bausteine für eine nachhaltige Mobilität im Rheinischen Revier. Wir wollen über den Ausbau des Angebots möglichst viele Kommunen an das Netz anbinden und so den Strukturwandel mitgestalten. Die Machbarkeitsstudien sind Voraussetzung, um zukünftige Planungen anzustoßen und Fördermittel bei Bund und Land für die Planung sowie den Bau zu akquirieren“, erläutert NVR-Geschäftsführer Dr. Norbert Reinkober, der auf die Auszeichnung mit dem dritten Stern hofft. Bei den beiden anderen eingereichten Projekten handelt es sich um die Einrichtung von zukunftsfähigen Mobilstationen sowie eine digitale Erfassung und Kommunikation der Auslastung von Park+Ride-Parkplätzen.
Die Projekte sollen bei positiver Bewertung durch den ZRR-Aufsichtsrat durch die Aufgabenträger Nahverkehr Rheinland auf dem Gebiet seiner Mitgliedskommunen sowie den Verkehrsverbund Rhein-Ruhr entsprechend seiner Zuständigkeiten für den Rhein-Kreis Neuss und die Stadt Mönchengladbach durchgeführt werden.
Nahverkehr Rheinland GmbH
Glockengasse 37 – 39
50667 Köln
Telefon: +49 (221) 20808-0
Telefax: +49 (221) 20808-40
http://www.nvr.de
Pressesprecherin
Telefon: +49 (209) 1584-421
E-Mail: presse@vrr.de
Pressesprecher
Telefon: +49 (221) 20808-47
Fax: +49 (221) 20808-847
E-Mail: holger.klein@nvr.de