Erheblich reduzierter Energieverbrauch
Mit der Einführung des Peltier-Kühlbrutschranks IPP bewies Memmert im Jahr 2000 als erster Hersteller weltweit, dass sich die energiesparende Peltier-Technologie auch für das Heizen und Kühlen leistungsstarker Temperiergeräte einsetzen lässt. Nun hat der süddeutsche Laborgerätehersteller seine beiden Peltier-Aushängeschilder einem umfangreichen Facelift unterzogen. Dank perfekt aufeinander abgestimmter Systeme erreichen die Konstantklima-Kammer HPPeco sowie der Peltier-Kühlbrutschrank IPPeco neue Bestwerte bei der Energieeffizienz. „Damit haben wir das Thema niedriger Wirkungsgrad von Peltier-Elementen endgültig ad acta gelegt“, erklärt Philipp Schwarm, Geschäftsführer sowie Entwicklungsleiter bei Memmert. Interne Messungen zeigen, dass der Energieverbrauch beider neuen Peltier-Geräte bei jedem Klimapunkt gemäß ICH-Guideline Q1A sowie jeder eingestellten Temperatur weit unter marktüblichen Geräten bleibt.
Homogen, konstant und reproduzierbar
Das Feintuning von Konstruktion und Regelung optimierte auch die Zuverlässigkeit der beiden Peltier-Geräte. Die extrem homogene und stabile Temperaturverteilung garantiert
über einen langen Zeitraum reproduzierbare Ergebnisse. Darüber hinaus trägt der Kühlbrutschrank IPPeco mit äußerst kurzen Zeiten für die Erholung nach dem Türöffnen, sowie das Aufheizen und Abkühlen zu einem effizienteren Laboralltag bei.
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