Gesundheits-Apps bieten vielerlei Funktionen – sie überwachen den Blutdruck, steigern die Fitness, protokollieren die Menstruation, helfen bei Reizdarm-Beschwerden und schaffen eine Verbindung zum Kinderarzt. Die APPzumARZT bietet mit ihrem neuesten Update nun erstmals ein redaktionelles Feature und stellt die drei aktuellsten News der NetDoktor-Redaktion bereit. So bleiben die Nutzer immer auf dem Laufenden – auch über die Entwicklungen der Corona-Pandemie. Mit 9,79 Millionen Unique Usern pro Monat (AGOF 2020-06) ist NetDoktor.de das besucherstärkste Gesundheitsportal Deutschlands. Seit 20 Jahren bietet das Portal leicht verständliche Informationen zu Krankheiten, Symptomen, Medikamenten, Behandlungsmethoden und Laborwerten. Alle Inhalte sind von Ärzten, Biologen und Fachjournalisten erstellt.
"Dass NetDoktor seine Beiträge über die APPzumARZT ausspielt adelt unsere Gesundheitsapp natürlich", so Carsten Frederik Buchert stolz. Der Marketingleiter der Felix Burda Stiftung hatte die Präventions-App 2011 erfunden und in Kooperation mit der Assmann Stiftung für Prävention entwickelt. "Mit den NetDoktor-News wird die APPzumARZT zum Gesundheits-Coach und Informant – wann immer etwas gesundheitlich wichtig ist: Diese App erinnert mich daran oder liefert mir die Informationen. Einfacher kann man nicht gesund bleiben."
Seit dem Komplett-Relaunch durch den Technologiepartner iteratec im Juni 2020 kamen zahlreiche weitere Features hinzu:
Die Version 3.1.4 beinhaltet nun neben den NetDoktor-News auch die von den Usern lange gewünschte Backup-Möglichkeit. Wer den Gesundheitsstatus seiner kompletten Familie von der APPzumARZT verwalten lässt, muss nun bei einem Smartphone-Wechsel keinen Datenverlust mehr fürchten. Einfach Backup erstellen, diesen selbst per Whatsapp oder Mail senden und auf dem neuen Handy in der App installieren – fertig.
Datenschutz zusätzlich verbessert.
Obwohl die APPzumARZT keine wirklich sensiblen Daten benötigt, um ihre Präventionsarbeit zu erledigen und ohnehin auch alle Daten auf dem Smartphone des Anwenders verbleiben, wurde der Schutz der Gesundheitsdaten in der neuesten Version noch weiter verbessert. Die APPzumARZT lässt sich jetzt auch per biometrischer Identifikation schützen. Auf Wunsch wird beim Start der App die Touch ID oder Face ID abgefragt. "Mir ist keine andere Gesundheits-App bekannt, die diesen zusätzlichen Schutz bietet", gibt Buchert zu bedenken. "Allerdings dürfte der Schutz vor neugierigen Blicken bei unseren Usern wohl weniger im Vordergrund stehen. Vielmehr geht es den Eltern unter den Anwendern darum, dass auf dem Handy spielende Kinderhände nicht aus Versehen den Impfstatus der Familie durcheinander bringen", gibt der Marketingleiter der Felix Burda Stiftung schmunzelnd zu.
APPzumARZT
Die Gesundheits-Anwendung managed die Termine der von allen gesetzlichen Krankenkassen übernommenen Vorsorgemaßnahmen und Früherkennungsuntersuchungen zu 13 Krankheiten, von Augenerkrankungen, Diabetes bis Gebärmutterhalskrebs, 17 Impfungen – von HPV, Influenza, Tetanus bis FSME – sowie alle Zahnarztleistungen und Kinder- und Jugendarzttermine. Sie überwacht den Präventionsstatus und erinnert rechtzeitig an anstehende Termine. Das Glossar erläutert alle Leistungen, die auf den Empfehlungen des G-BA (Gemeinsamer Bundesausschuss) sowie des Robert-Koch-Instituts und der STIKO (Ständige Impfkommission) basieren. Gesundheitschecks testen das Risiko für Diabetes und Darmkrebs und bestimmen das individuelle Herzalter. Die FOCUS-Gesundheit Arztsuche findet den passenden Arzt aus über 280.000 Medizinern in Deutschland und die NetDoktor-News informieren über Aktuelles aus Medizin und Forschung. Sensible Daten werden von der APPzumARZT nicht benötigt. Alle Berechnungen verbleiben zudem auf dem Smartphone des Users und werden nicht übertragen. Außerdem sind alle Gesundheitsinfos frei von der Einflussnahme durch Unternehmensinteressen der Partner und Sponsoren erstellt. Die APPzumARZT ist besonders bei Müttern beliebt, die hiermit die Gesundheit der kompletten Familie im Blick haben.
www.appzumarzt.de
Die Felix Burda Stiftung mit Sitz in München wurde 2001 von Dr. Christa Maar und Verleger Prof. Dr. Hubert Burda gegründet und trägt den Namen ihres 2001 an Darmkrebs verstorbenen Sohnes. Zu den bekannten Projekten der Stiftung zählen u.a. der bundesweite Darmkrebsmonat März sowie der Felix Burda Award, mit dem herausragendes Engagement im Bereich der Darmkrebsvorsorge geehrt wird. Mit smarten Event-Tools und Gadgets bringt die Stiftung die Darmkrebs-Prävention zu den Menschen: Das größte begehbare Darmmodell Europas fasziniert seine Besucher auf 20 Metern Länge und als Virtual Reality-Darm. Die APPzumARZT managed als Gesundheits-Butler alle gesetzlichen Präventionsleistungen für die ganze Familie und allein über 150.000 User pro Jahr testen online ihr persönliches Risiko mit dem Schnellcheck-Darmkrebs. Die Felix Burda Stiftung betreibt Websites und Social Media-Präsenzen und generiert mit jährlichen, konzertierten Werbe- und PR-Kampagnen eine starke deutschlandweite Awareness für die Prävention von Darmkrebs. Die Felix Burda Stiftung ist Mitglied im Nationalen Krebsplan der Bundesregierung und in der Nationalen Dekade gegen Krebs des Bundesministeriums für Forschung und Bildung. Sie engagiert sich im Kuratorium des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und im wissenschaftlichen Beirat des Krebsinformationsdienstes.
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