Dies gelte für die Zusammenarbeit mit der EUROBAUSTOFF und mit der Fachgruppe ebenso. „2020 wurde ein Jahr ohne Präsenztagungen für die Fachgruppe und ohne traditionellen Fachgruppen-Abend inklusive Lieferantenprämierung. Lediglich ein Präsenz-Treffen des Fachgruppen-Ausschusses in Bad Nauheim war möglich“, bedauert Richter. „Darüber hinaus fanden aber zwei Treffen digital und ein kontinuierlicher telefonischer Austausch untereinander statt.“
„Diese toll gelebte Partnerschaft zwischen Lieferanten, Kooperation und Gesellschaftern hat dazu beigetragen, dass die Kooperation per Oktober 2020 im Fachbereich Putze/WDVS/Bauchemie ein Umsatzplus von 10% vermelden konnte. Die Entwicklung der Fachgruppe Putze/WDVS liegt mit plus 12% sogar noch etwas darüber. Für das gesamte Jahr 2020 wird daher eine Steigerung zu 2019 in Höhe von 8 bis 9% erwartet, eine Entwicklung, die wir so zu Jahresbeginn sicher nicht geplant hatten“, betont Mario Mühlbauer, Bereichsleiter Hochbau.
Die Fachgruppe hat daher beschlossen, auch ohne festlichen Rahmen eines Fachgruppen-Abends die TOP-Lieferanten 2020 zu küren und damit die Zusammenarbeit selbst in stürmischen Zeiten zu würdigen. „Der Dank gilt natürlich all unseren Lieferanten, die Top 3 unter ihnen werden auch in diesem Jahr wieder prämiert.“ Die Gesellschafter der Fachgruppe Putze/WDVS waren somit im Oktober aufgerufen, wie gewohnt ihre Einschätzungen zu den Kriterien „Produkt“, „Vertrieb“ und „Logistik/Service“ abzugeben.
In 2020 haben aus Sicht der Fachgruppe Putze/WDVS folgende Lieferanten eine besondere Wertschätzung verdient:
Platz 1: Protektorwerk Florenz Maisch, Gaggenau
Platz 2: Knauf Gips, Iphofen
Platz 3: Baumit, Bad Hindelang
Die Gewinner sind informiert, eine persönliche Übergabe der Urkunden und Pokale vor Ort bei den Preisträgern erfolgt durch Mario Mühlbauer sowie die Fachgruppen-Sprecher Udo Gräbel, Geschäftsführer der Fa. Bau-Ma-Tec in Stadtlohn, und Thomas Richter, sobald dies möglich ist.
„Im kommenden Jahr wollen wir dann wieder unseren Fachgruppenabend nutzen und im Rahmen des Branchentreffs die Prämierung vornehmen“, so Udo Gräbel, “dieser wird am 2. Dezember 2021 in Frankfurt stattfinden.“
„Der Ausblick und die Budgetierung stellen diesmal eine große Herausforderung dar. Schließlich bewegt sich der Ausblick auf 2021 im Spannungsfeld zwischen den nach wie vor guten Auslastungen unserer Fachunternehmen, dem ungebrochen großen Bedarf an (bezahlbarem) Wohnraum und den erheblichen Mitteln, die von der öffentlichen Hand in die Infrastruktur investiert werden auf der einen, sowie den Auswirkungen der Pandemie auf die Gesamtwirtschaft auf der anderen Seite“, gibt Mario Mühlbauer zu bedenken. Auch würden die grundlegend positiven Erfahrungen mit Homeoffice-Lösungen mittelfristig zu einem deutlich geringeren Bedarf an Büroflächen führen. „Dazu kommt noch, dass sich das sehr starke Privatkundengeschäft im Frühjahr, während des ersten Lockdowns, so sicher nicht wiederholen wird“, ist Mühlbauer überzeugt.
Strategisch werde in 2021 die in diesem Jahr begonnene Kampagne „Außenwände dämmen, Steuern sparen“ der Fachgruppe, die sanierungswillige EigenheimbesitzerInnen anspricht, weiter fokussiert. Die MitarbeiterInnen der Händler wurden hierfür online in einem Webinar geschult und können auf analoge (Thekenaufsteller mit Broschüren, DIN A1-Plakat) und digitale (Webbanner, Facelift-Vorlage für die Social-Media-Kanäle des Händlers sowie ein Spot für EUROBAUSTOFF-TV) Unterstützung zurückgreifen. „Generell steht das Thema Sanierung/Modernisierung im Mittelpunkt mit den Themen wohngesunde Innenräume, Feuchte- und Schimmelsanierung sowie Betoninstandsetzung“, erläutert Mühlbauer.
„Grundsätzlich“, so sind sich Thomas Richter und Udo Gräbel sicher, “blicken wir, gerade nach den Erfahrungen des Jahres 2020, positiv in die Zukunft.“
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