Zubauwerte im September leicht gesunken: Sun Contracting hilft mit, das Niveau in Deutschland dennoch hoch zu halten

Bei knapp 388 Megawattpeak lag laut Bundesnetzagentur der bundesweite Photovoltaikzubau im September 2020. Das ist zwar unter dem Wert, auf den man sich zwischen Januar und August eingependelt hat – das Niveau ist trotzdem hoch. Insgesamt steigt die installierte Photovoltaikleistung 2020 nun auf 3,5 Gigawatt.

Von der Netto-Zubau-Rate von 387,619 Megawattpeak Photovoltaikleistung im September entfielen alleine auf Dach- und Freiflächenanlagen unter 750 Kilowattpeak 341 Megawattpeak – das sind 87 %, die außerhalb von Ausschreibungen passierten. Zwar lag der monatliche Zubauwert zwischen Januar und August noch höher – durchschnittlich zwischen 400 und 445 Megawattpeak – der Photovoltaikzubau ist aber auf einem hohen Level stabil.

Beteiligung aus Liechtenstein

Auch die international tätige Sun Contracting AG ist bereits das zweite Jahr in Folge am Zubau und somit an der installierten Photovoltaikgesamtleistung in Deutschland beteiligt. Während man im Jahr 2019, dem ersten Jahr der operativen Tätigkeit auf diesem Markt, 11,7 Megawattpeak Photovoltaikleistung in der gesamten Bundesrepublik zubauen konnte, kann man diesen Wert heuer enorm steigern: Bereits zum Ende des zweiten Quartals hält man bei einer installierten und projektierten Photovoltaikleistung von rund 16 Megawattpeak.

Die perfekte Ergänzung

Als ideale Ergänzung zum bestehenden Photovoltaik-Angebot eignet sich das Geschäftsmodell der Sun Contracting Unternehmensgruppe: Photovoltaik Contracting. Photovoltaikanlagen, die auf Contracting-Basis errichtet sind, haben nicht vorrangig da Ziel, das darunterliegende Gebäude mit Energie zu versorgen, sondern verfolgen das Ziel, so viel Fläche wie möglich zur sauberen Stromproduktion zu nutzen. Der Vorteil dabei: Sämtliche Kosten für die Errichtung und den Betrieb der Photovoltaikanlage übernimmt dabei Sun Contracting – und zwar für die gesamte Vertragslaufzeit von 20 Jahren.

Gewinn für alle

Ein riesen Vorteil, der dabei entsteht: Jeder, der an der Errichtung einer Contracting Anlage beteiligt ist, profitiert davon. Der Besitzer der bereitgestellten Fläche erhält eine monatliche Vergütung in Form einer Miete oder Pacht. Der Strom, der mittels Contracting Anlage produziert wird, wird zur Gänze ins Netz des örtlichen Stromversorgers eingespeist – dafür erhält Sun Contracting eine Vergütung – und zwar für jede Kilowattstunde. Damit kann die Unternehmensgruppe langfristige und planbare Erträge erwirtschaften. Und zu guter Letzt profitiert auch die Umgebung davon: Der produzierte und eingespeiste, saubere Solarstrom erhöht den Anteil an Ökostrom am Strommix und senkt auf lange Sicht die Strompreise.

Über die Sun Contracting AG

Die Sun Contracting AG und ihre Tochtergesellschaften sind seit 2012 operativ in der Photovoltaikbranche tätig und besonders mit ihrem Modell Photovoltaik Contracting sehr erfolgreich. In Österreich, Deutschland und Liechtenstein findet man sich mit 283 Contracting Anlagen unter den Marktführern der Branche. Derzeit hält die Unternehmensgruppe bei einer installierten und projektierten Photovoltaikleistung von insgesamt 78 Megawattpeak in drei Ländern. Zusätzlich zu Bau und Betrieb von Photovoltaikanlagen ist die Unternehmensgruppe rund um die Muttergesellschaft Sun Contracting AG auch im Bereich nachhaltiger Investments seit einigen Jahren sehr erfolgreich. Neben dem Nachrangdarlehen, welches ausschließlich für österreichische Investoren aufgelegt wird, emittierte man 2020 auch vier Anleihen. Mit dem Sun Contracting Registered EURO 2020 wurde die beliebte Namens-Anleihe bereits in dritter Generation aufgelegt, das Zwillingsprodukt Sun Contracting Registerd CHF Bond 2020, zeichenbar in Schweizer Franken, exklusiv für den Schweizer Markt und der Sun Contracting Registered Junior Bond 2020 ist explizit auf den deutschen Markt zugeschnitten. Zusätzlich startete man im Oktober 2020 auch mit der zweiten Generation der depotfähigen Inhaberanleihe: Der Sun Contracting Bearer Bond 2020 ist für Veranlagungen des investitionsbedingten Gewinnfreibetrages geeignet und daher besonders für Selbstständige und freiberuflich Selbstständige in hohem Maß interessant.

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