Sun Contracting erfreut: Bereits 10 % des in Deutschland erzeugten Stroms kommt aus Photovoltaikanlagen

Bei Strom aus Windkraft und Photovoltaik zeichnet sich für das laufende Jahr bereits jetzt ein Rekordwert ab. Ein Muss, wenn man den Ausstieg aus Atom- und Kohlestrom vorantreiben will. Dennoch könnte es passieren, dass die EEG Reform diesen Rekordkurs bremst. Sun Contracting schaut genauer hin – denn am Zubau vor allem in Deutschland ist man nicht unbeteiligt.

Mit 48,4 Terrawattstunden Strom im Jahr 2020 erzeugen Solaranlagen mittlerweile mehr Energie als je zuvor – laut Fraunhofer ISE könnte sich dieser Wert bis zum Jahresende noch auf 51 Terrawattstunden nach oben korrigieren. Fest steht jetzt schon: Es gibt ein Plus an 20 % an Netzanschlüssen im Vergleich zu 2019. Ein respektabler Wert, aber um die drohende Stromlücke abzuwenden braucht es bis 2025 eine Verdoppelung, bis 2030 eine Verdreifachung des installierten Photovoltaikleistung.

Mehr Zubau durch Photovoltaik Contracting

Um den Zubau konstant halten zu können und auch abseits von Förderlandschaften und finanziellem Risiko eine Möglichkeit des ausreichenden zu schaffen gibt es bei Sun Contracting das Erfolgsmodell Photovoltaik Contracting. Durch die Errichtung von Contracting Anlagen kann die Versorgung mit Ökostrom in hohem Ausmaß gesichert werden und das, ohne Kosten für den Bereitsteller des Dachs oder der Fläche. Sowohl die Kosten für Material und Montage, als auch für laufendes Service und Instandhaltung bzw. Wartung bleiben bei Sun Contracting.

Warum Contracting?

Contracting zielt – anders als gewöhnliche Photovoltaikanlagen – nicht darauf ab, im Haus darunter den Strom bestmöglich selbst zu verbrauchen. Vielmehr ist Contracting ein Nutzen für die Allgemeinheit. Der Besitzer des Daches, genannt Contractingnehmer, stellt diese Fläche zum Betrieb einer Photovoltaikanlage zur Verfügung. Konzipiert wird die Anlage so, dass möglichst viel der vorhandenen Fläche verbaut und damit zur Stromerzeugung genutzt werden kann.

Gegen eine monatliche Vergütung in Form einer Miete oder Pacht stellt der Contractingnehmer die Fläche zur Produktion von sauberem Solarstrom zur Verfügung. Sämtliche Kosten für Errichtung und Betrieb, also alle Materialkosten, Montage- und Serivcekosten sowie die komplette Instandhaltung übernimmt die Sun Contracting AG – während der gesamten Vertragslaufzeit von 20 Jahren. Am Ende der Laufzeit geht die Photovoltaikanlage schlussendlich ins Eigentum des Vertragspartners über.

Über die Sun Contracting AG

Die Sun Contracting AG und ihre Tochtergesellschaften sind seit 2012 operativ in der Photovoltaikbranche tätig und besonders im deutschsprachigen Raum mit Photovoltaik Contracting sehr erfolgreich. In Österreich, Deutschland und Liechtenstein betreibt die Sun Contracting Unternehmensgruppe mittlerweile 283 Photovoltaikanlagen als Contracting und hält insgesamt bei einer installierten und projektierten Photovoltaikleistung von 78 Megawattpeak. Zusätzlich zum Bau und Betrieb von Photovoltaikanlagen ist die Sun Contracting AG auch im Bereich nachhaltiger Investments lange sehr erfolgreich. Derzeit liegen neben einem Nachrangdarlehen ausschließlich für österreichische Kunden auch vier Anleihen zur Zeichnung auf: Neben dem Sun Contracting Registered EURO Bond und dem Sun Contracting Registered CHF Bond 2020 liegt exklusiv für Deutschland der Sun Contracting Registered Junior Bond 2020 und, gerade neu emittiert, der Sun Contracting Bearer Bond 2020 – die neue Generation der depotfähigen Inhaberanleihe.

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