Mit Licht und Bewegung gegen schlechte Laune
Dass in der dunklen Jahreszeit viele Menschen an dem sogenannten Winterblues leiden, liegt vor allem am Lichtmangel, dem wir während der Wintermonate ausgesetzt sind. Björn Goldhausen, Meteorologe und Pressesprecher von WetterOnline, erklärt: „Ab dem 21. Juni werden die Tage bei uns kürzer. Das bemerken wir jedoch erst im Herbst so richtig. Denn dann wendet sich die Nordhalbkugel der Erde spürbar immer weiter von der Sonne ab – wir bekommen weniger Sonnenlicht und längere Nächte. Nach der Wintersonnenwende am 21. Dezember werden die Tage dann langsam wieder länger und heller.“
Sonnenlicht sorgt im Körper dafür, dass das Glückshormon Serotonin produziert wird. Bekommen wir zu wenig davon, schlägt sich dies nicht selten auf die Laune nieder. Um also auch im Winter täglich genug Sonnenlicht zu bekommen, ist es ratsam, sich viel an der frischen Luft zu bewegen. Björn Goldhausen: „Selbst bei einem bedeckten Himmel ist es tagsüber draußen heller als drinnen bei künstlichem Licht. Bewegung im Freien lässt sich einfach in den Tagesablauf integrieren. Im Büro oder Homeoffice kann man zum Beispiel die Mittagspause für einen Spaziergang nutzen.“ Die körperliche Bewegung kurbelt zudem die Ausschüttung des Botenstoffs Serotonin zusätzlich an. Daher kann auch regelmäßiger Sport an der frischen Luft für eine stimmungsaufhellende Wirkung sorgen.
Sich glücklich essen
Auch gesunde Ernährung kann das Wohlbefinden steigern. Einige Lebensmittel gelten sogar als regelrechte Stimmungsmacher. Das sind zum Beispiel Erdnüsse, Bananen, Feigen oder Fisch. Weniger gesund, aber auch kurzfristige Gute-Laune-Booster, sind Süßigkeiten. Besonders dunkle Schokolade wirkt sich mit ihrem hohen Kakaoanteil positiv auf das Gemüt aus.
Auch im Homeoffice: Struktur und Ruhepausen gegen den Winterblues
In Zeiten von Homeoffice helfen auch feste Strukturen dabei, einer depressiven Winterstimmung vorzubeugen. Das Aufstehen, Essen, Arbeiten und Zubettgehen sollten etwa einem festen Tagesablauf folgen. Zudem sind regelmäßige Ruhepausen wichtig, da sie Stress vermindern und somit ausgeglichener und belastbarer machen. Auch ausreichend lange Schlafphasen gehören dazu, denn sie sorgen für einen gestärkten und gut gelaunten Start in den Tag.
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