Selten haben wir es mit so vielen und immer wieder neuen Regeln zu tun, wie während der Corona-Pandemie. Und jede neue Regel hat ihren Preis, wenn sie nicht befolgt wird. Als Bürger sind wir verpflichtet, uns über die jeweils aktuell geltenden Maßnahmen zu informieren. Gleichzeitig muss der Staat dafür sorgen, dass die Informationen gut auffindbar sind. Es müssen also beide Seiten ihrer Informationspflicht nachkommen. Die ARAG Experten weisen eindringlich darauf hin, sich an die Maßnahmen zu halten, denn sonst sind saftige Strafen fällig. Auch wenn Ordnungsämter in der ersten Phase neuer Verordnungen vielleicht noch von Sanktionen absehen und auf Information setzen: Unwissenheit ist mittelfristig keine Ausrede. Da die Bußgelder für gleiche Verstöße je nach Bundesland stark variieren – so zahlen Maskenmuffel in Bayern 250 Euro und in Bremen nur 50 Euro –, raten die ARAG Experten, sich auf den offiziellen Internetseiten der Länder über die Höhe der Bußgelder zu informieren.
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