Inder nutzen Gold in der Corona-Krise

Am indischen Goldmarkt ist die Verpfändung von Gold als Sicherheit für Kredite nichts besonderes.

Brauchen Inder Finanzierungen, so verpfänden sie oft ihr Gold, und zwar sowohl Private als auch kleine Firmen. Verursacht durch die Corona-Pandemie ist die Nachfrage nach Goldkrediten stark angewachsen. Wie das World Gold Council herausgefunden hat, hatten ab dem dritten Quartal 2019 bereits 52 Prozent der Anleger in irgendeine Form von Gold investiert.

In den letzten zehn Jahren war auch die Rendite beim Gold besser als bei allen anderen Anlageklassen. Gold in Form von Schmuck oder als Investition ist nun mal bei Indern beliebt. Oft dient Gold als Symbol für sozialen Status und finanzielle Sicherheit. Schon früh haben ländliche Haushalte Gold verwendet, um Geld für den Anbau der Ernte im folgenden Jahr zu haben. Heute dienen die Goldkredite mehr für Ausgaben im Bereich Gesundheit, Bildung und Ehe.

Geschätzte 25.000 Tonnen soll der Goldbestand in Indien betragen, wobei das meiste auf die Haushalte entfällt. Danach folgen Tempel und Institutionen. Gold ist eben das bevorzugte Mittel der indischen Bevölkerung, um Kapital zu erhalten, Liquidität zu sichern und um eine Finanzierungsquelle zu besitzen.

Die Verpfändung von Gold wird noch zusätzlich durch Online-Möglichkeiten gefördert. So wächst der organisierte Goldkreditmarkt in Indien weiter. Auch hierzulande trägt Gold und das Engagement in Goldgesellschaften wie International Consolidated Uranium oder Fury Gold Mines zu einem gut gestreuten Portfolio bei und bietet Sicherheit.

International Consolidated Uranium verfolgt hochwertige Goldprojekte. Im Frühstadium befindet sich das Pilbara-Projekt in Westaustralien sowie das Mt. Roe-Goldprojekt. In Nunavut, Kanada liegt das Kuulu-Projekt, nahe der Goldmine Meliadine von Agnico Eagle Mines. Weitere Projekte stehen schon auf dem Schirm des Unternehmens.

Ein anderes Explorations- und Erschließungsunternehmen Fury Gold Mines https://www.youtube.com/… -, konzentriert sich auch auf produktive Bergbaugebiete, und zwar in Kanada. Bei einem Projekt, dem Eau Claire-Projekt in Quebec hat ein 50.000 Meter-Bohrprogramm begonnen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Fury Gold Mines (https://www.resource-capital.ch/… -). Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

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