Beim Geschenkekauf zeigen die Deutschen alljährlich, dass sie ein Herz für ihre Liebsten haben. So gaben die Kunden laut statista im Vorjahr rund 101,9 Milliarden Euro im deutschen Einzelhandel für Weihnachtsgeschenke aus. Geldpräsente sind da noch nicht mitgerechnet – ebenso wenig Kosten für eine finanzielle Vorsorge, die Betroffene vielleicht erst viel später als Geschenk empfinden. Dabei legt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey nahe, dass die Deutschen auch bei der Absicherung für die Zukunft an ihre Familien denken.
Für Eltern und Senioren hat Familie Priorität
So sorgen sich 38,2 Prozent der 5.000 Befragten gleichermaßen um sich selbst wie um nahe Angehörige. Weitere 34,7 Prozent haben sogar allein die Zukunft ihrer Lieben im Blick. Das gilt besonders für Eltern mit Kindern im Haushalt (47,1 Prozent) und ältere Menschen ab 65 Jahre (42,1 Prozent). Um die eigene Zukunft sind im Schnitt 15,7 Prozent der Deutschen besorgt – vor allem Studenten (40,1 Prozent) sowie junge Leute bis 29 Jahre (28 Prozent). Gar keine Sorgen machen sich dagegen 11,4 Prozent der Deutschen – im Westen mehr (12,3 Prozent) als im Osten (8,3 Prozent).
57 Prozent haben Angst, dass ihre Liebsten sterben könnten
Am meisten fürchten die Deutschen, schwer krank zu werden. Für 61,2 Prozent der Befragten wäre das der schlimmste persönliche Schicksalsschlag. Gerade Kinderlose sehen das so (63,6 Prozent). Dagegen ist es die größte Angst von Eltern, dass nahe Angehörige sterben könnten (65,7 Prozent). Diese Sorge teilen im Durchschnitt 56,9 Prozent der Befragten und damit mehr als die Hälfte. Deutlich mehr Frauen (60,2 Prozent) als Männer (53,8 Prozent) fürchten den Tod ihrer Lieben. Männer dagegen finden die Vorstellung erschreckender, einen Unfall zu erleiden oder vom Partner getrennt zu werden. Diese Schicksalsschläge rangieren jedoch mit weitem Abstand zu den beiden Hauptängsten Krankheit und Tod naher Angehöriger. Im Schnitt fürchtet sich jeder Fünfte vor einem Unfall (20,8 Prozent) oder vor Armut (19,9 Prozent). Dahinter folgt die Sorge vor der Trennung vom Partner (13,9 Prozent) und die vor dem eigenen Tod (13,8 Prozent). Fast 10 Prozent leiden aktuell unter der Angst, ihren Job zu verlieren.
Die neue DEVK Risiko-Lebensversicherung
Ist für meine Familie gesorgt, wenn mir etwas zustößt? Könnte mein Partner notfalls allein das Eigenheim abzahlen? Solche Fragen beschäftigen viele Menschen – vor allem, wenn sie Kinder haben. Stirbt z. B. ein Vater, ist die Mutter meist nicht von selbst in der Lage, den Einkommensverlust der Familie auszugleichen. Angehörige für diesen Fall finanziell abzusichern, ist Aufgabe der Risikolebensversicherung. Seit November gibt es einen neuen DEVK-Tarif. Er ist für Familien und Nichtraucher besonders günstig. Sobald der Antrag bei der DEVK eingeht, besteht vorläufiger Versicherungsschutz. Es gibt keine Wartezeit. Neu ist außerdem, dass die DEVK im Todesfall sofort bis zu 10.000 Euro überweist. So können Hinterbliebene z. B. Bestattungskosten schon bezahlen, bevor der Rest der Versicherungssumme ausgezahlt wird.
Eine aktuelle Untersuchung vom Deutschen Finanz-Service Institut im Auftrag von FOCUS-MONEY zeigt: Der DEVK-Tarif gehört zu den besten Risikolebensversicherungen für Angestellte, Selbstständige, Beamte und Heilberufe. Das Expertenteam bewertete die Versicherungsbedingungen, den Preis und die Finanzstärke. Auch das Analysehaus MORGEN & MORGEN lobt die neue Risikolebensversicherung der DEVK und hat sie mit der Bestnote fünf Sterne ausgezeichnet. Abschließen kann man die Police in allen bundesweit 1.200 DEVK-Geschäftsstellen. Infos unter www.devk.de/risikoleben.
Hinweise zur Umfrage
Das Meinungsforschungsunternehmen Civey hat im Oktober 2020 im Auftrag der DEVK 5.000 Personen befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die Einwohner der Bundesrepublik ab 18 Jahren. Der statistische Fehler der Gesamtergebnisse liegt bei 2,5 Prozent.
Seit fast 135 Jahren legen Versicherte in Deutschland ihre Risiken des Alltags vertrauensvoll in die Hände der DEVK Versicherungen. Von Eisenbahnern für Eisenbahner gegründet kümmert sich die DEVK heute um bundesweit über 4 Millionen Kunden mit mehr als 15,1 Millionen Risiken in allen Versicherungssparten. Insgesamt krempeln rund 6.000 Mitarbeiter die Ärmel hoch, um schnell und tatkräftig zu helfen. Zusätzlich sind die Sparda-Banken seit vielen Jahren verlässlicher Partner. Nach der Anzahl der Verträge ist die DEVK Deutschlands viertgrößter Hausrat- sowie fünftgrößter Pkw- und siebtgrößter Haftpflichtversicherer.
DEVK Versicherungen
Riehler Straße 190
50735 Köln
Telefon: +49 (221) 757-0
Telefax: +49 (221) 757-2200
http://www.devk.de
Telefon: +49 (221) 757-1802
E-Mail: maschamay.possekel@devk.de