Erfolgreicher Aktionstag zur Einhaltung der Trageverpflichtung eines Mund-Nasen-Schutzes im Öffentlichen Personen Nahverkehr (ÖPNV)

Die ODEG – Ostdeutsche Eisenbahn GmbH hat heute gemeinsam mit der Bundespolizeiinspektion Forst im Rahmen der Aktionstage im November zur Einhaltung des Tragens eines Mund-Nasen-Schutzes im ÖPNV verstärkt Kontrollen auf der Regionalexpresslinie RE2 (Cottbus <> Berlin) durchgeführt. Die Schwerpunktkontrolle diente, neben anderen Maßnahmen im Kampf gegen Corona, dazu, weiterhin Fahrgäste zu sensibilisieren, sich an die Vorschrift zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung (MNB) zu halten. Dies gilt sowohl in allen Fahrzeugen des öffentlichen Nahverkehrs als auch an Haltestellen und Bahnhöfen. Am heutigen Aktionstag war durchweg ein vorbildliches Verhalten der Fahrgäste zu erkennen. Die meisten Zugreisenden zwischen Cottbus und Berlin waren Pendlerinnen und Pendler, für die das Tragen einer MNB im ÖPNV zum Alltag gehört.

Susanne Henckel, Geschäftsführerin des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg: „Es hat sich gezeigt, dass der weit überwiegende Teil unserer Fahrgäste sich an die Pflicht hält, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Diese Schwerpunktkontrollen sind wichtig und haben sich bewährt. Expert*innen aus Politik und Gesundheit sind überzeugt, dass das Bedecken von Mund und Nase Übertragungen des Virus in Bussen und Bahnen bisher verhindert hat. Das sollten wir unbedingt und alle gemeinsam auch weiterhin so halten. Wo diese Einsicht fehlt, muss dann auch konsequent nachgeholfen werden, zum Schutz derjenigen, die sich an die Regeln halten. Ich danke vor allem den Frauen und Männern der Länder- und der Bundespolizeibehörden, die uns bei der Umsetzung konstruktiv unterstützen.“

Die Akzeptanz zur Einhaltung der Maskenpflicht ist in den Zügen der ODEG überwiegend sehr hoch. Die Fahrgäste können sich im Zug sicher fühlen. Ganz vereinzelt sieht man Fahrgäste, die keine Mund-Nasen-Bedeckung tragen. Diese wenigen Personen gefährden mit ihrem Handeln die Gesundheit der Mitreisenden sowie die der Kolleginnen und Kollegen der ODEG an Bord. Die wenigen, die sich dieser kollektiven Rücksichtnahme nicht anschließen möchten, verhalten sich unsensibel und unsolidarisch gegenüber ihren Mitmenschen. Um erneut ein Zeichen zu setzen, dass sich die Fahrgäste, insbesondere ältere Menschen oder chronisch Kranke, in der ODEG wohl fühlen und nicht verunsichert werden, war die heutige Aktion eine wegweisende Maßnahme.

Folgende Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie werden außerdem schon lange durch die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH umgesetzt:

  • Automatische Türöffnung
  • Das Personal an Bord trägt eine Mund-Nasen-Bedeckung
  • Erhöhte Intervalle der Innenreinigung und Desinfektion im Zug
  • Gummihandschuhe und Desinfektionsmittel für die Mitarbeiter/-innen im Zug
  • Diverse Informationsmaßnahmen zur Sensibilisierung der Reisenden und des ODEG-Teams

Gemeinsam fahren wir durch diese schwere Zeit und halten gegen Corona zusammen!

Übrigens: Hochwertige ODEG-Masken kann man für seine Reisen im Fanshop erwerben unter odeg.de/service/fanshop

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