Als neuer 1. Vizepräsident wurde Kim Green von der Apotheke des Universitätsklinikums Heidelberg gewählt. Turnusgemäß scheidet Almut Weygand aus Hildesheim aus dem Präsidium aus. Daneben gehören der neu gewählte Schatzmeister Dr. Nils Pollak aus Würzburg und der wiedergewählte bisherige Schriftführer Dr. Jochen Schnurrer aus Essen dem fünfköpfigen ADKA-Präsidium an.
Thomas Vorwerk sieht seinen Schwerpunkt als ADKA-Präsident darin, Politikern und Krankenhausmanagern zu verdeutlichen, welchen großen, bisher oft unterschätzten Nutzen sowohl Krankenhausapothekerinnen und Krankenhausapotheker, als auch die Krankenhausapotheken in der stationären Arzneimitteltherapie haben – einem der wesentlichen Kernprozesse jedes Krankenhauses. „Wer das erkannt hat, wird Krankenhausapotheken fördern und entwickeln, anstatt sie zu schließen. Er wird die Rolle von Krankenhausapothekerinnen und Krankenhausapothekern in der Qualitätssicherung der Arzneimitteltherapie stärken und er wird auf den geschlossenen Medikationskreislauf setzen: das Closed Loop Medikation Management.“, so Vorwerk nach seiner Ernennung.
Der Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker e.V. (ADKA) vertritt die Interessen von mehr als 2.500 Deutschen Krankenhausapothekerinnen und -apothekern. Er ist zugleich Berufsverband und wissenschaftliche Fachgesellschaft. Im Fokus der Verbandsarbeit steht es, den bestmöglichen Nutzen der Arzneimitteltherapie für die Klinikpatienten in deutschen Krankenhäusern zu gewährleisten. Hierzu ist es notwendig, eine größtmögliche Sicherheit in der Arzneimittelversorgung, ebenso wie eine sehr hohe Arzneimitteltherapiesicherheit zu erzielen.
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