Um sein Wachstum weiter auszubauen, betreibt HashiCorp seit 2018 eine Niederlassung in Deutschland mit Sitz in München. Heute hat das Unternehmen mehrere Dutzend Geschäftskunden in DACH, insbesondere in Deutschland und der Schweiz. Den größten Zuwachs sieht HashiCorp derzeit bei Banken und Versicherungsinstituten sowie im Öffentlichen Sektor. Das am meisten nachgefragte Produkt ist das Sicherheitsprodukt Vault, das im Zuge der zunehmenden Multi-Cloud-Nutzung in vielen Organisationen genutzt wird, um sensible Daten in Multi-Cloud-Umgebungen zu sichern und gleichzeitig die jeweiligen gesetzlichen Vorschriften und Compliance-Regeln einzuhalten.
In diesem Jahr wurde das Team um Thomas Gregg, Regional Vice President Central EMEA, auf 17 Mitarbeitererweitert. Sie unterstützen Kunden im deutschsprachigen Raum vom Pre-Sales bis hin zur Implementierung. Das Unternehmen ist zudem in UK sowie Spanien, Italien, Frankreich, den Nordics und Benelux vertreten. „Neben der Verstärkung unseres Teams setzen wir auch auf eine enge Kooperation mit Partnern wie Controlware, Computacenter und SVA in Deutschland sowie Adfinis und Amanox in der Schweiz“, sagt Thomas Gregg. „Dadurch können wir unseren Kunden nicht nur innovative Produkte, sondern auch ganzheitliche Leistungen bei der Implementierung von Software sowie Managed Services anbieten.“
Cloud Infrastrukturen spielen eine immer wichtigere Rolle in Unternehmen. Um die jeweils besten Services jeder Cloud nutzen zu können und gleichzeitig einen Vendor Lock-in zu vermeiden, verfolgen immer mehr Unternehmen eine Multi-Cloud Strategie. Für sie stellt sich deshalb schnell die Frage nach durchgängigen Workflows, um all die verschiedenen Clouds möglichst einheitlich zu provisionieren, abzusichern und die Connectivity untereinander herzustellen. Mit Tools wie Terraform und Vault können Unternehmen z.B. einen optimierten Workflow etablieren,um die Infrastruktur auf Basis unternehmenseigener Compliance-Regeln in einem eigenen Rechenzentrum mit AWS, GCP oder Azure bereitzustellen. Consul unterstützt Unternehmen dabei, eine sichere Verbindung ihrer On-Premise Legacy-Systeme zu Applikationen in der Cloud als auch zwischen verschiedenen Clouds herzustellen. Weiterhin kann Consul dafür genutzt werden, die Kommunikation älterer, monolithischer Applikationen mit modernen Applikationen in einem Kubernetes-Cluster zu vereinfachen.
HashiCorp sieht in der DACH-Region weiterhin viel Potenzial. Dazu sagt Thomas Gregg: „Mit dem weiterhin steigenden Cloud-Wachstum und den immer prominenter werdenden Multi-Cloud-Strategien vieler Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sehen wir einer weiteren, positiven Geschäftsentwicklung entgegen. Durch die starken Governance und Collaboration Features sowie den weltweiten 24/7 Support, den wir mit den HashiCorp Enterprise Produkten bieten, ist dies für viele Unternehmen der nächste Schritt nach der momentan schon weit verbreiteten Nutzung unserer Open-Source-Produkte.”
Die nächste HashiConf Digital findet vom 12.- 15. Oktober 2020 als virtueller Event statt.
HashiCorp ist ein US-Unternehmen mit Sitz in San Francisco, das Open-Source- und Enterprise Lösungen zur IT- Infrastruktur Automatisierung anbietet. Zum Portfolio von HashiCorp gehören die Produkte Terraform, Vault, Consul und Nomad. Jedes Produkt zielt auf bestimmte Phasen im Lebenszyklus der Softwarebereitstellung ab, wobei der Schwerpunkt auf der Automatisierung liegt. Die HashiCorp Produkte haben eine PlugIn-orientierte Architektur, um die Integration mit Technologien und Diensten von Drittanbietern zu ermöglichen. Zusätzliche proprietäre Funktionen für einige dieser Produkte werden kommerziell angeboten und richten sich an Enterprise Kunden. Kunden von HashiCorp sind unter anderem Adobe, Barclays, Cisco, SAP Ariba, Pinterest und Pandora.
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