Die Studierenden im Hartmannbund fordern die Landesprüfungsämter in Bayern und Baden-Württemberg dazu auf, sich eindeutig zu der Durchführung des 2. Staatsexamens im Oktober zu positionieren. Nachdem die Frühjahrestermine kurzfristig abgesagt wurden, liefen die Anmeldungen für den Herbsttermin zwar bisher ganz normal, aber ein klares Bekenntnis zu M2 gab es bis heute nicht. Der Vorsitzende des Studierendenausschusses, Christian Wolfram, ist besorgt: „Die Studierenden, die sich momentan in der 100-Tage-Lernphase befinden, sind verunsichert. Sie wissen nicht, ob sie tatsächlich am 6. Oktober mit dem 2. Staatsexamen beginnen können oder ob sie sich im Moment, genau wie die Kommilitonen im Frühjahr, völlig vergeblich auf die Prüfung vorbereiten. Das ist den Studierenden gegenüber unfair. Hier braucht es ein klares Statement, solange die Abweichung von der Approbationsordnung noch in Kraft ist!“ In der unsicheren Situation im Frühjahr haben, laut einer Umfrage des Hartmannbundes, über 30% die Prüfung verschoben, statt in das vorzeitige PJ zu starten. Der Ausschuss der Studierenden rät deshalb dringend zu einer zeitnahen bundeseinheitlichen Entscheidung für das 2. Staatsexamen.
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