„Im Zuge des Corona-Lockdowns mussten wir unser Kursprogramm umbauen“, sagt Markus Riegger, Mitglied des Vorstands der internationalen Transformationsberatung Staufen sowie Leiter der zugehörigen Akademie. „Wann immer möglich und sinnvoll stellten wir auf virtuelle Seminare um. Gleichzeitig passten wir die Inhalte an das Format und auch an die neuen Rahmenbedingungen an. Und das Feedback der Teilnehmer bestätigt uns: Es sind hochprofessionelle, wichtige Inhalte, die gerade in dieser Zeit besonders wertvoll sind.“
Der Leadership-Experte sieht aktuell zwei Herausforderungen, die langfristig besondere Aufmerksamkeit verdienen: „Global Footprint und eine nachhaltig gesicherte Supply Chain betreffen alle Unternehmen und sind entscheidend für den weiteren Erfolg. Mit der Akademie fokussieren wir uns deshalb noch stärker auf Themen wie Supply Chain Network Management und Logistik.“
Die praxisnahen Best-Practice-Besuche der Staufen Akademie mussten im ersten Halbjahr stark heruntergefahren werden, bis zum Ende des Jahres sind aber wieder Werksbesuche geplant und realisierbar. „Mit strengen Hygieneregeln und einer reduzierten Teilnehmerzahl führen wir diese Termine wieder durch. Nicht alles kann in die virtuelle Welt ausgelagert werden, in einigen Fällen ist ein Live-Seminar mit z. B. Cardboard Engineering immer noch die beste Methode, um unsere Schulungsinhalte optimal zu vermitteln“, ist Staufen-Vorstand Riegger überzeugt.
Die virtuelle Vortragsreihe „Ready for Restart. Aus der Krise lernen. Zukunft gestalten.“ ist in verschiedene Module gegliedert, die jeweils auf aktuelle Themen und Lösungsansätze eingehen. Im September und Oktober werden behandelt:
- Wirksame Führung und Kollaboration in Krisenzeiten
- Performance Improvement & Predictive Restructuring
- Digital Efficiency im Operations Management
„Mit diesen Themen bewegen wir uns genau in dem Umfeld, das unsere Kunden aktuell am stärksten bewegt“, so Akademie-Leiter Riegger.
Studie: Weltmarktführer setzen auf gezielten Aufbau von Zukunftswissen
Wie wichtig die Themen Weiterbildung und Qualifizierung für den unternehmerischen Erfolg sind, zeigt auch die in diesem Jahr von der Staufen AG durchgeführte Studie „Best Strategy 2020“, für die noch vor dem Corona-Lockdown mehr als 230 deutsche Weltmarktführer befragt worden waren. So ist der gezielte Aufbau von Zukunftswissen die für die Weltmarktführer mit Abstand wichtigste Maßnahme, um besser mit der erschwerten Planbarkeit wirtschaftlicher, technologischer sowie politischer und gesellschaftlicher Entwicklungen umgehen zu können. Erst dahinter folgen Punkte wie die Flexibilisierung der Kostenstruktur oder eine bessere Befüllung der Innovationspipeline.
„Die vergangenen Monate haben uns allen gezeigt, dass es neben der intelligenten Nutzung der digitalen Möglichkeiten gerade in Zeiten wie diesen auf die Köpfe der Führungskräfte und Mitarbeiter ankommt“, hat Staufen-Vorstand Riegger beobachtet. „Die Erfolge der Weltmarktführer zeigen, welches Potenzial hier gehoben werden kann, um nicht nur gut durch die aktuelle Krise zu kommen, sondern vielleicht sogar gestärkt daraus hervorzugehen.“
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