„Besonders zur optimalen Versorgung der Krebspatienten wurden gut funktionierende Strukturen unter Einbindung spezialisierter Pathologen, niedergelassener Onkologen sowie Strahlentherapeuten geschaffen. Die Besprechung der Tumorpatienten im einmal wöchentlich stattfindenden interdisziplinären Tumorboard ist eine Selbstverständlichkeit“, ergänzt ihre Kollegin Dr. med. Konstantina Storz.
Im direkten Vergleich mit der großen Uniklinik aus der sie kommen, schätzen die beiden Chirurginnen vor allem den kurzen Draht zu den Patienten und zuweisenden Kollegen, der eine reibungslose und unkomplizierte Versorgung der Patienten ermögliche. „Gerne hätten wir alle niedergelassenen Ärzte der Region schon persönlich kennengelernt“, so Zabeck, „aber leider wurde unsere Vorstellungsrunde in den Praxen im März durch Covid abrupt beendet.“ Da aber beide Ärztinnen im Bedarfsfall gerne auch zum Telefonhörer greifen, sei inzwischen auch so zu vielen Kollegen ein guter Kontakt entstanden.
Bereut haben die beiden den Wechsel aus der universitären Thoraxklinik ins beschauliche Ludwigshafen nicht: „Allein das nette Miteinander im St. Marienkrankenhaus bewirkt, dass man jeden Morgen gerne zur Arbeit fährt“, betont Storz. Alles in allem fällt die Bilanz nach einem Jahr durchweg positiv aus. Der weitere Ausbau der Thoraxchirurgie im St. Marien- und St. Annastiftskrankenhaus mit dem mittelfristigen Ziel der Zertifizierung als Lungenkrebszentrum wird bereits in Angriff genommen.
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