Auf dem Krankenhausgipfel der DKG am gestrigen Mittwoch standen deshalb auch Personalfragen auf der Tagesordnung. „Wir müssen uns immer vergegenwärtigen, dass ohne engagierte und kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine gute Versorgung nicht möglich ist. Deshalb ist es vorrangiges Ziel, die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verbessern. Bürokratieabbau, die Gewinnung von zusätzlichem Personal, Entlastung durch digitale Unterstützung und nicht zuletzt auch der Gesundheitsschutz sind die zentralen Aufgabenfelder für die Klinikträger und die Politik.“ so Gaß.
„Fair diskutieren, fair entscheiden, fair handeln“ – Unter diesem Leitsatz hatte die Deutsche Krankenhausgesellschaft am 16. September unter anderem mit Bundesminister Jens Spahn und seiner Brandenburgischen Amtskollegin Ursula Nonnemacher auf dem Krankenhausgipfel in Berlin die Debatte um die Zukunft der Krankenhausstruktur nach der Pandemie gestartet.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) ist der Dachverband der Krankenhausträger in Deutschland. Sie vertritt die Interessen der 28 Mitglieder – 16 Landesverbände und 12 Spitzenverbände – in der Bundes- und EU-Politik und nimmt ihr gesetzlich übertragene Aufgaben wahr. Die 1.925 Krankenhäuser versorgen jährlich 19,4 Millionen stationäre Patienten und rund 20 Millionen ambulante Behandlungsfälle mit 1,3 Millionen Mitarbeitern. Bei 97 Milliarden Euro Jahresumsatz in deutschen Krankenhäusern handelt die DKG für einen maßgeblichen Wirtschaftsfaktor im Gesundheitswesen.
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