„Schon vor der Explosion hatte sich die wirtschaftliche Situation bedingt durch die Corona-Pandemie enorm verschlechtert. Aufgrund von Wechselkursschwankungen steigen die Preise für Lebensmittel seit Monaten enorm. Das trifft arme Familien und Flüchtlinge besonders hart,“ so Anette Müller, Fachbereichsleiterin in der Johanniter-Auslandshilfe. Müller war viele Jahre als Projektkoordinatorin vor Ort tätig.
„Meine Freunde in Beirut sind teilweise selber betroffen, sorgen sich aber vor allem um die arme Bevölkerung und die Flüchtlinge.“ Im Libanon leben zwei Millionen Flüchtlinge, viele schon jahrzehntelang in Flüchtlingslagern, wie die Palästinenser.
Die Johanniter unterstützen gemeinsam mit ihren Partnern seit vielen Jahren die Menschen im Libanon bei der Verbesserung ihrer Lebensbedingungen. So erhalten derzeit 540 syrische und palästinensische Jugendliche eine Berufsausbildung, um sich eine eigene Zukunft aufbauen zu können.
„Durch die Explosion sind Getreidespeicher zerstört wurden, die für die Grundversorgung der Bevölkerung vorgehalten wurden. Gleichzeitig steigen durch den zerstörten Hafen die Transportpreise. Das ist für das Land, welches 85 Prozent ihrer Güter importiert, eine Katastrophe“, so die 52-jährige.
Die Johanniter prüfen nun Nothilfemaßnahmen über ihre Mitarbeiter und Partner vor Ort.
„Meine Freunde in Beirut sind teilweise selber betroffen, sorgen sich aber vor allem um die arme Bevölkerung und die Flüchtlinge.“ Im Libanon leben zwei Millionen Flüchtlinge, viele schon jahrzehntelang in Flüchtlingslagern, wie die Palästinenser.
Die Johanniter unterstützen gemeinsam mit ihren Partnern seit vielen Jahren die Menschen im Libanon bei der Verbesserung ihrer Lebensbedingungen. So erhalten derzeit 540 syrische und palästinensische Jugendliche eine Berufsausbildung, um sich eine eigene Zukunft aufbauen zu können.
„Durch die Explosion sind Getreidespeicher zerstört wurden, die für die Grundversorgung der Bevölkerung vorgehalten wurden. Gleichzeitig steigen durch den zerstörten Hafen die Transportpreise. Das ist für das Land, welches 85 Prozent ihrer Güter importiert, eine Katastrophe“, so die 52-jährige.
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