Inspiriert durch die Vision, einen besseren Alltag für die vielen Menschen zu schaffen, möchte IKEA weltweit bis zum Jahr 2030 eine Milliarde Menschen zu einem nachhaltigeren Leben motivieren. Eine der Maßnahmen auf dem Weg dahin ist die Erweiterung des Food-Angebots um den neuen PLANTBULLAR, der mit seiner Klimabilanz punktet: Diese liegt bei nur vier Prozent gegenüber dem herkömmlichen Fleischbällchen.
„Mit der Entwicklung einer pflanzenbasierten Alternative zum klassischen Fleischbällchen unterstreichen wir einmal mehr unsere Bemühungen, auch als Anbieter von Lebensmitteln nachhaltiger zu werden. Gleichzeitig bieten wir unseren Kunden mit dem neuen pflanzlichen Bällchen ein Produkt, das geschmacklich selbst überzeugte Fleischesser ansprechen wird“, so Dennis Balslev, Geschäftsführer und Chief Sustainability Officer IKEA Deutschland.
Das erklärte Ziel von IKEA ist es, durch die Einführung des pflanzlichen Bällchens die Menge der verkauften KÖTTBULLAR in Zukunft zu reduzieren. „Gleichzeitig muss dabei niemand auf das „Fleischbällchen-Erlebnis“ verzichten, das viele unserer Kunden kennen und mögen“, sagt Dennis Balslev.
Das pflanzliche Bällchen bietet sich als leckere, nachhaltigere Alternative für Fleischesser an, eignet sich aber ebenfalls für Vegetarier oder Veganer – denn es kommt komplett ohne tierische Inhaltsstoffe aus und setzt stattdessen auf eine Kombination aus Erbsenprotein, Hafer, Äpfeln sowie Kartoffeln.
„In der Entwicklungsphase war unser Ziel, den fleischigen Geschmack und die Konsistenz des Originals nachzubilden, jedoch komplett auf pflanzlicher Basis. Wir haben verschiedene Inhaltsstoffe getestet und es schließlich geschafft, eine Variante für Fleischbällchenfans zu entwickeln, bei der wir keine Kompromisse in Sachen Geschmack und Konsistenz eingehen“, erläutert Alexander Magnusson, Koch und Projektleiter bei IKEA Food die Idee hinter dem Produkt.
Der neue PLANTBULLAR ist ab dem 1. August im Schwedenshop der IKEA Einrichtungshäuser zum Mitnehmen für die Zubereitung zu Hause erhältlich. Sobald die IKEA Restaurants wieder geöffnet haben*, wird das pflanzliche Bällchen dort mit Kartoffelpüree, Erbsen, Preiselbeeren und Rahmsoße angeboten, genau wie das traditionelle KÖTTBULLAR Gericht – allerdings zu einem niedrigeren Preis als die Variante mit Fleisch.
* Derzeit sind die Kundenrestaurants in den IKEA Einrichtungshäusern Augsburg, Berlin-Tempelhof, Kamen, Rostock sowie Wallau mit eingeschränkten Öffnungszeiten im Testbetrieb geöffnet. Sobald Details zur Öffnung der Restaurants an weiteren Standorten feststehen, wird IKEA darüber auf der Website informieren.
Über den Ingka Konzern
Der Ingka Konzern (Ingka Holding B.V. und ihre kontrollierten Einheiten) ist einer von 11 unterschiedlichen Konzernen, der IKEA Verkaufskanäle unter dem Franchise-Abkommen mit Inter IKEA Systems B.V. besitzt. Der Ingka Konzern besteht aus drei Geschäftsbereichen: IKEA Retail, Ingka Investments und Ingka Centres. Er ist der weltweit größte Einrichtungseinzelhändler und betreibt 367 Einrichtungshäuser in 30 Ländern. Im Geschäftsjahr 2018 besuchten insgesamt 838 Millionen Menschen die IKEA Einrichtungshäuser und 2,35 Milliarden Menschen informierten sich auf unserer Website www.IKEA.com. Der Ingka Konzern betreibt Geschäfte mit der Vision, den vielen Menschen einen besseren Alltag zu schaffen, indem er formschöne, funktionsgerechte und qualitativ hochwertige Einrichtungsgegenstände zu Preisen anbietet, die so günstig sind, dass möglichst viele Menschen sie sich leisten können.
Seit 1974 ist IKEA in Deutschland vertreten, aktuell betreiben wir IKEA Einrichtungshäuser an 53 Standorten. In Deutschland beschäftigen wir rund 18.000 Mitarbeiter und gemeinsam arbeiten wir an der Umsetzung der IKEA Vision: "Den vielen Menschen einen besseren Alltag schaffen."
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