Kein Ticketverkauf mehr in Linienbussen? Jetzt ist Schluss damit!

Die Corona-Krise hat sich auf verschiedene Bereiche unseres Alltags ausgewirkt. So werden die Auswirkungen besonders im öffentlichen Nahverkehr deutlich. Busfahrer dürfen keine Fahrkarten mehr verkaufen, da diese ebenfalls vor einer Ansteckung geschützt werden müssen. Somit wird die Prozedur eines einfachen Ticketkaufes für den Kunden erschwert. Besonders für Fahrgäste höheren Alters ist es oft schwierig Tickets online zu kaufen oder im voraus immer eine Verkaufsstelle aufzusuchen. Dies stellt nicht nur für den Kunden ein Hindernis dar, sondern ist auch für Privatanbieter von Nachteil.

Gibt es eine Lösung dafür?

Das Stichwort ist "Schutzscheibe". Die Schutzscheiben sind Verbrauchern mittlerweile bekannt und kommen bereits in Supermärkten, Drogerien, Apotheken etc. zum Einsatz. Zusammen mit allen anderen Präventionsmaßnahmen dient die transparente Trennung der Vermeidung einer Covid-19 Ansteckung. In Bussen des öffentlichen Nahverkehrs wurden bisher, aufgrund des Mangels an passenden Scheiben und Befestigungsmöglichkeiten, nur vereinzelnd Schutzscheiben montiert.

Als Dekoservice Anbieter hat sich das Solinger Unternehmen POS-Kreativ diesem Problem angenommen. Für die Firma Wiedenhoff Reisen wurden in den letzten Wochen Abtrennscheiben für über 30 Linienbusse für den Einsatz im Linien- und Schülerverkehr Solingen, Leichlingen, Leverkusen sowie Köln konzipiert und produziert.

Zum einen wird mithilfe der Bus-Schutzscheiben mehr Sicherheit für Busfahrer/innen geschaffen, zum anderen können Fahrgäste wieder bequem vorne einsteigen und dort Tickets erwerben. Anzumerken an dieser Stelle wäre, dass der Schutz durch die Folie erst dann optimal gegeben ist, wenn weitere Schutzmaßnahmen wie das Abstandhalten von 1,5 Meter gegeben ist. „Wir freuen uns über dieses Projekt, da wir hierdurch nicht nur den Unternehmen, sondern auch dem Endkunden helfen können.“, so Geschäftsführer Peter Krüger.

Die Vorteile auf einen Blick:

  • Abstandregeln können eingehalten werden, da mehr Einstiegsmöglichkeiten vorhanden sind.
  • Dem Sicherheitsbedürfnis wird Rechnung getragen.
  • Busfahrer tragen keine Masken, wodurch das Lippenlesen vereinfacht wird.
  • Ticketkäufe können vor Ort erfolgen.
  • Ticketkontrolle für Abotickets.
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