HOPE – Tierischer Zuwachs im Zannier Reserve by N/a’an ku sê: Ein Name, der nicht nur zum World Rhino Day am 22. September Hoffnung gibt

Namibia gilt als das Land, in dem die größte außerhalb von Nationalparks existierende Population aller Nashornarten lebt. Unter den weltweit fünf Nashornarten haben zwei davon im Zannier Reserve by N/a’an ku sê eine neue Heimat gefunden: Breitmaulnashörner, die als potenziell gefährdet eingestuft, sowie wenige Spitzmaulnashörner, die vom Aussterben bedroht sind.

Auch wenn die Touristen in Namibia momentan ausbleiben – die Arbeit des Anti-Poaching-Teams des 7.500 Hektar großen Naturschutzgebietes östlich von Windhoek geht weiter. Unter besonderem Schutz steht dort eines der Breitmaulnashörner: HOPE! 18 Monate alt und ohne Schutz der Mutter, die durch eine postnatale Infektion gestorben ist. Mit nur zehn Tagen wurde HOPE gefunden, in das Shiloh Wildlife Sanctuary, einer Tierklinik im Zannier Reserve by N/a’an ku sê, gebracht und dort aufgepäppelt. Obwohl Nashörner die drittgrößten Landsäugetiere sind, gelten sie als ganz zarte Seelen und gerade junge Nashörner brauchen dringend Gefährten. Bei HOPE wurden zwei Ziegen zu Kindermädchen, die Tag und Nacht mit ihr verbrachten, während Tippi, ein ebenfalls gerettetes Nashornweibchen, zur besten Freundin wurde.

Und jetzt zum Happy End: Die beiden Tiere wurden nun wieder in die Wildnis entlassen – streng bewacht von der Anti-Wilderer-Einheit des Zannier Reserve by N/a’an ku sê, die bereits einige Angriffe erfolgreich abwehren konnte. Sobald Reisende wieder nach Namibia dürfen und etwas Glück haben, können sie Hope und Tippi also in der freien Natur beobachten. Unterstützt wird die Arbeit des Teams des Zannier Reserve by N/a’an ku sê vor allem durch die Einnahmen der im Reservat gelegenen Lodge Omaanda. Außerdem wird der gesamte Umsatz des Wasserverkaufs der beiden namibischen Zannier Lodges Omaanda und Sonop, an die Stiftung „The Save the Rhino Trust“, die sich in ganz Afrika für den Schutz der Nashörner einsetzt, gespendet.

Der Tourismus ist für den Artenschutz enorm wichtig, denn so werden Projekte unterstützt, die zahlreichen Tierarten das Überleben sichern. Breitmaulnashörner stehen auf der Roten Liste und Hopes Schicksal steht zugleich für viele bedrohte Arten, die durch verantwortungsvollen Tourismus gerettet werden können. Zusammen mit Hotelvisionären wie Arnaud Zannier, dessen Lodge Zannier Hotels Omaanda alles tut, um das Wildleben im dazugehörigen Reservat zu schützen und verletzten Tieren eine neue Chance zu geben, die sie ohne medizinische Hilfe nicht hätten. Weitere Informationen unter www.zannierhotels.com/omaanda/experience/zannier-reserve/.

Über Zannier Hotels Bãi San Hô

Zeitlos, elegant und exquisit: Das ist die Handschrift der Zannier Hotels. Inmitten der namibischen Savanne, unweit der Hauptstadt Windhoek, liegt Zanniers erste afrikanische Lodge Zannier Hotels Omaanda im Herzen des 7.500 Hektar großen privaten Naturreservats Zannier Reserve by N/a’an ku sê. Mit der Vision, die einmalige Tierwelt, Kultur und Landschaft Namibias zu erhalten, bietet Omaanda mit insgesamt zehn Unterkünften einen Rückzugsort in der Wüstenlandschaft, der Abenteuer mit luxuriösem Homefeeling vereint. Inspiriert von den traditionellen Owambo-Einflüssen Namibias hat das Zannier Designteam Refugien geschaffen, die durch regionale Baustoffe und afrikanische Antiquitäten ihren ganz eigenen Charme haben. Diskreter Luxus in der endlos wirkenden Wüste Namibias. Weitere Informationen unter www.zannierhotels.com/omaanda.

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