Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien: „Es ist großartig, mit welcher Kreativität und Leidenschaft das kulturelle Leben in unsere Stadt zurückkehrt. Die letzten Monate haben gezeigt, was fehlt, wenn wir keine Möglichkeit haben, Kunst und Kultur gemeinsam zu erleben. Deshalb ist es so wichtig, möglichst viel Kunst und Kultur unter den gebotenen Sicherheitsvorkehrungen möglich zu machen. Wer sich fragt, was in Hamburg geht, wird feststellen, dass die Kulturszene kreativ und innovativ mit der Situation umgeht und ihrem Publikum schon wieder ein vielfältiges Programm bietet.“
Zahlreiche Hamburger Kultureinrichtungen verschiedener Sparten bieten den Hamburgerinnen und Hamburgern sowie Besucherinnen und Besuchern der Stadt ein attraktives und umfassendes Veranstaltungsprogramm. Die Kulturveranstalterinnen und -veranstalter haben die notwendigen Hygienekonzepte individuell erarbeitet, sodass der Gesundheitsschutz sowohl für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch für die Besucherinnen und Besucher gewährleistet ist.
Die Museen, Ausstellungshäuser und Gedenkstätten waren Anfang Mai nach der coronabedingten Schließung die ersten Kultureinrichtungen, die wieder für den Publikumsverkehr öffnen durften. Neben einem attraktiven Ausstellungsprogramm bieten einige Häuser während der Sommerferien ein spezielles Programm für Familien an.
Auch die Theater nehmen sukzessive den Spielbetrieb wieder auf. Nach der Spielzeitpause starten auch die Staatstheater und die Elbphilharmonie mit angepassten Spielplänen in die neue Saison. Mit dem Sommerfestival von Kampnagel (August), dem Reeperbahn Festival (September), dem Harbour Front Literaturfestival (September und Oktober) und dem Filmfest Hamburg (Oktober) stehen in den nächsten Wochen und Monaten auch wieder die ersten Festivals auf dem Programm.
Eine von den Kulturveranstalterinnen und -veranstaltern selbständig befüllte Datenbank von Hamburg Tourismus bietet auf der Seite www.hamburg.de/was-geht einen Überblick über aktuelle Kulturveranstaltungen in Hamburg.
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