„Unsere Idee zur Kollektion entstand Anfang des Jahres bei einem Shooting in verschiedenen Räumen unserer Ausstellung“, erinnert sich WÄSCHEREI-Inhaber Michael Eck. Der Enthusiasmus und die Professionalität von VAMENIA-Gründer Tamasi Usojan hätten ihn auf Anhieb begeistert und überzeugt, vor allem dessen Kollektion aus hochwertigen, von Hand gearbeiteten Aktentaschen, Rucksäcken und Geldbörsen aus glattem oder geprägtem Kalbsleder. „Ich spürte, dass hier jemand eigene Visionen mit hochwertigem Handwerk verbindet und darüber hinaus noch ein gutes Gespür für die Inszenierung seiner Produkte hat.“
So wie er selbst: In der Möbelbranche gilt Michael Eck schon lange als Trendsetter. Mit DIE WÄSCHEREI, gegründet im Jahr 1997, hat der Hausherr einen einzigartigen Hotspot mit Eventcharakter geschaffen. Auf 10.000 Quadratmetern, untermalt von DJ-Livemusik, zelebriert er mit seinem Team eine eigenwillige, nicht kopierbare Auswahl von Möbeln und Accessoires, deren Zusammenspiel mittlerweile Fans aus ganz Europa nach Hamburg lockt.
Sein Instinkt für neue Trends und gutes Design ist legendär. In der WÄSCHEREI findet ausschließlich statt, was Michael Eck für „MEGA“ hält: Kollektionen etablierter Designer wie Rolf Benz oder dem britischen Lederpapst Timothy Oulton, ebenso wie Möbel unbekannter Hersteller aus Osteuropa mit hohem Design- und Qualitätsanspruch; dazu gesellen sich teils edle, teils wilde Accessoires aus Manufakturen in Europa und Fernost, die außer ihm, dem Vielreisenden, kaum ein anderer Händler zu sehen bekommt. Dann landen sie als Quasi-Unikate in seinem Möbelhaus und erregen Staunen, Begeisterung und Begehrlichkeit weit über Hamburgs Grenzen hinweg.
Made by DIE WÄSCHEREI: Ein weiterer, wesentlicher Grund für die Attraktion des Möbelhauses sind dessen Eigenkreationen.
Unter dem Label „created by DIE WÄSCHEREI“ entwickelt und vertreibt Michael Eck seit einigen Jahren verschiedene Sofas, Betten und Tische mit hohem Designanspruch zu einem besonders attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Im vergangen Jahr hat er mit seinem Sofa „CREDO“ den Deutschen Designpreis erhalten. Mit einem neuen, noch unbenamten Sofa empfiehlt sich DIE WÄSCHEREI für den kommenden German Design Award 2021.
Vielen namhaften Herstellern, deren Neuheiten für alle Händler bisher als Maßstab galten, ist mit der DIE WÄSCHEREI mittlerweile ein ernst zu nehmender Konkurrent erwachsen. Eine Tatsache, die Michael Eck eher sportlich sieht: „Ich wollte denen ja nichts ins Gehege kommen, sondern mit meinen Entwürfen lediglich eine schmerzhaft spürbare Lücke im Sortiment schließen“, so Eck. Ihm hätten schlicht „Möbel mit Ausstrahlung und Aussage gefehlt, die originelles Design in guter Qualität zu bezahlbaren Preisen anbieten.“ Etliche Hersteller modifizierten aus Angst vor dem Scheitern seit Jahren nur noch ihre Erfolgsmodelle, die dann auch noch vollkommen überteuert seien. „Das fand ich irgendwann zu langweilig für mein Geschäft und irgendwie nicht fair meinen Kunden gegenüber.“
Jetzt also der Vorstoß in den Accessoires-Bereich: Hochwertige, gleichzeitig bunte und mit Tierköpfen verzierte Ledertaschen haben seiner Meinung nach nicht nur im Angebot der Lederhersteller gefehlt, sie seien zugleich Ausdruck der weltoffenen, lässigen Lebenshaltung seines Möbelhauses.
In VAMENIA-Gründer Tamasi Usojan hat Michael Eck einen Sparringspartner gefunden. In der Manufaktur im Allgäu, in der einst das legendäre Goldpfeil-Sortiment gefertigt wurde, hatte der Designer bereits die viel beachtete Eigenmarkenkollektion für das Hamburger Nobelhotel „Atlantik“ realisiert. Tamasi Usojan: „Anhand von Fotos und meinen Erzählungen hat mein Team sofort den besonderen Spirit der WÄSCHEREI erfasst.“
Eine besondere Herausforderung stellte die Auswahl und Bearbeitung des Kalbsleders dar. „So eine gleichmäßige Einfärbung mit einem gleichzeitig brillanten, detailgenauem Animalprint hinzubekommen ist eine Kunst an sich“, so Tamasi Usojan. Dass Michael Eck die handwerkliche Ausführung dann bei der Begutachtung mit „MEGA“ kommentiert hätte, sei „eine große Erleichterung“ gewesen.
Ihr Projekt krönten die Partner mit einer gemeinsam erdachten Marketingkampagne: Anfang Juni wurde die Kollektion ausgeliefert, bereits zwei Wochen darauf folgte ein erstes Fotoshooting mit Videodreh in einem Beachclub an der Elbe; ein weiteres Kampagnenshooting fand Ende Juli auf einem Segelschiff auf der Ostsee statt, alles begleitet von verschiedenen Social-Media-Aktivitäten. Jetzt soll der Verkauf der wenigen Designobjekte anlaufen. Obwohl sich das Produkt primär an Männer richtet, interessierten sich derzeit auch viele Frauen für die Weekender, so Michael Eck: „Sie sind bunt, auf schräge Art schön und bieten viel Platz für die Garderobe.“
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