- Bamberg statt Venedig
Im Norden Bayerns befindet sich die Stadt Bamberg, die mit ihren Kanälen, Brücken und einer charmanten Altstadt Reisende beeindruckt. Während unzählige Touristen jährlich nach Venedig stürmen, um die Rialtobrücke zu bestaunen, beeindruckt auch die alte oberfränkische Kaiser- und Bischofsstadt mit ihrer ehemaligen Fischersiedlung. Hier schlendern Besucher an Fachwerkhäusern aus dem Mittelalter und winzigen Gärten entlang oder genießen die Aussicht von einem Ausflugsschiff aus.
- Donaustauf statt Akropolis
Im bayerischen Donaustauf, nur etwa zehn Kilometer von Regensburg entfernt, steht die Walhalla auf dem Bräuberg über der Donau. Der Tempel wurde von König Ludwig I. in Auftrag gegeben. Vorbild war der Parthenon Tempel auf Athens Akropolis. Die Walhalla zählt zu den bedeutendsten Nationaldenkmälern des 19. Jahrhunderts und bietet den Besuchern einen einzigartigen Ausblick auf die Donau und das Umland.
- Nordsee statt Nizza
Mondäne Seebäder locken Urlauber an die Ostsee und ihre Inseln Fehmarn, Rügen und Usedom. Das Ostseebad Heringsdorf auf Usedom war einst der Urlaubsort der feinen Gesellschaft. Berühmte Persönlichkeiten wie die Schriftsteller Heinrich und Thomas Mann sowie Komponist Johann Strauß verbrachten hier ihre Ferien. Unter Eingeweihten wird Heringsdorf deshalb auch das „Nizza des Ostens“ genannt.
- Seenplatte statt Plattensee
Auch wenn der Plattensee im Balaton größer ist, haben Urlauber in Deutschland eine ganze Fülle an Seen zur Auswahl. Neben der mecklenburgischen Seenplatte lockt auch das bayerische Fünfseenland mit einer abwechslungsreichen Auswahl: Starnberger See, Weßlinger See, Wörthsee, Pilsensee und Ammersee. Zwar ist der ungarische Plattensee (Balaton) der größte See Mitteleuropas, aber auch in Bayern gibt es Rekorde, denn der Starnberger See ist aufgrund seiner Tiefe der wasserreichste See Deutschlands.
- Pfalz statt Toskana
Urlauber müssen nicht immer die Alpen überqueren, um das Gefühl der Toskana zu genießen. Denn auch in der Pfalz freuen sich Besucher über mediterranes Klima, unendliche Felder mit Weinreben und viele kleine Weindörfer. Pinien, Zitronen und zahlreiche Kräuter wachsen entlang der Weinstraße an der französischen Grenze und sorgen für eine toskanische Atmosphäre.
- Trier statt Rom
Die Stadt Trier soll etwa 17 vor Christus von Kaiser Augustus als Augusta Treverorum gegründet worden sein und ist somit die älteste Stadt Deutschlands. Besucher werden Dank der sieben römischen UNESCO-Welterbestätten wie der Porta Nigra, der Kaiserthermen oder der Römerbrücke sofort an das Ambiente im italienischen Rom erinnert.
- Kaldenkirchen statt Sierra Nevada
Jährlich zieht es viele Touristen in den Sequoia National Park in der kalifornischen Sierra Nevada. Hauptattraktion des Nationalparks sind vor allem die beeindruckenden Riesenmammutbäume. Doch auch im Kaldenkirchener Grenzwald können Besucher die erste europäische Anzucht und Selektion von Mammutbäumen bestaunen: 67 Jahre alte Bergmammut- und Küstenmammutbäume, die bis zu 40 Meter hoch werden, befinden sich heutzutage hier.
- Leipzig statt Paris
Schon der berühmte Dichter Johann Wolfgang von Goethe verglich seine Studentenstadt Leipzig mit der Stadt der Liebe Paris. Ob Völkerschlachtdenkmal, Auerbachs Keller oder das Neue Rathaus – Reisende entdecken hier unzählige historische Sehenswürdigkeiten. Im Musikviertel erinnern Stadtpalais und Villen des 19. Jahrhunderts ebenfalls an Paris. In einem der vielen Cafés rund um die Thomaskirche genießen Urlauber das Zuckergebäck „Leipziger Lerchen”.
- Hildesheim statt Ägypten
Auch wenn den Besuchern hier kein Saharasand um die Nase weht, kommt im niedersächsischen Wald bei Hildesheim antikes ägyptisches Ambiente auf. Denn hier steht eine Steinpyramide, die wie die berühmten Pyramiden in Gizeh als Mausoleum dienen. Entworfen wurde das Grabmal 1839 vom Architekten Georg Ludwig Friedrich Laves.
- Frankfurt statt Mallorca
Nicht nur die Altstadt und die vielen Sehenswürdigkeiten begeistern Inselurlauber jedes Jahr in Palma de Mallorca. Auch die vielen Palmen, die an jeder Ecke stehen und vor allem die Palmen-Allee sorgen für sommerliches Ambiente. Dieses mediterrane Gefühl erleben auch Besucher des Frankfurter Palmenhauses bei einem Spaziergang entlang einer Vielzahl tropischer Pflanzen.
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