Zentrale Aufgabe des „Bündnis katholischer Träger der Ganztagsbildung“ wird die gemeinsame Auseinandersetzung mit fachpolitischen Herausforderungen für die (Offene) Ganztagsbildung sein. Dabei geht es beispielsweise um den Umgang mit dem Rechtsanspruch auf einen „OGS-Platz“ ab 2025. Themen sind außerdem Modelle für eine inklusiv aufgestellte Ganztagsbildung, ein verbessertes fachliches Ineinandergreifen von formaler und nicht-formaler Bildung sowie die weitere Rhythmisierung der Angebote. Gleichzeitig bietet sich das Bündnis als starker Gesprächspartner für die nordrhein-westfälische Landesregierung zu Fragen der Offenen Ganztagsbildung an.
Die Bündnispartner (Katholische Jugendagenturen, örtliche Caritasverbände und andere katholische Träger) betreiben im Erzbistum Köln mit ihren Trägervertretungen Offene Ganztagseinrichtungen an Primarschulen bzw. im Bereich der Sekundarstufe I. Die nun gegründete Zusammenarbeit ist ein offenes Angebot; es sollen möglichst alle katholischen OGS-Träger beteiligt werden.
Das Bündnis wird geschäftsführend durch die Abteilung Jugendseelsorge des Erzbischöflichen Generalvikariats und der Abteilung Jugend und Familie beim Diözesan-Caritasverband unterstützt.
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