Berliner Shoppingcenter sammeln für die Berliner Tafel e. V. und übergeben das Geld virtuell

Schon seit dem Beginn der Coronakrise haben sich die Centermanagerinnen und Centermanager der sechs großen von Unibail-Rodamco-Westfield geführten Berliner Shoppingcenter zusammengetan und Lebensmittel-Spendenboxen aufgestellt, um die Berliner Tafel e. V. zu unterstützen. Zur Einführung der Maskenpflicht kamen dann Spendenboxen für Geldspenden dazu. Insgesamt sind so 6.969 Euro zusammengekommen, die in einer gemeinsamen Videokonferenz an die Gründerin der Berliner Tafel e. V., Sabine Werth, übergeben wurden.

„Wir mussten sehr viel umstellen in unseren gewohnten Abläufen und auch technisch aufrüsten, um unseren Gästen auch während der Corona-Pandemie helfen zu können“, sagt die Gründerin der Berliner Tafel e. V., Sabine Werth. „Da wir nicht staatlich gefördert sind, können wir das Geld sehr gut für die Anschaffung von neuen Kühlmöglichkeiten nutzen.“

Das gesammelte Geld kommt von den Kundinnen und Kunden aus dem Forum Steglitz, den Gropius Passagen, den Spandau Arcaden, den Wilmersdorfer Arcaden, den Neukölln Arcaden und den Schönhauser Allee Arcaden. Hier wurden an den Kundeninformationen kostenlos Gesichtsmasken ausgegeben, stets mit dem Hinweis, im Gegenzug für die Berliner Tafel spenden zu können.

Über die Unibail-Rodamco-Westfield Germany GmbH

Unibail-Rodamco-Westfield ist der weltweit führende Entwickler und Betreiber von Flagship-Destinationen mit einem Portfolio im Wert von 65,3 Milliarden Euro (Stand: 31. Dezember 2019), davon 86 % in Handelsimmobilien, 6 % in Büroflächen, 5 % in Tagungs- und Ausstellungszentren und 3 % in Dienstleistungsbereichen. Die Gruppe hält 90 Shoppingcenter, die sie selbst betreibt. Darunter befinden sich 55 Flagship Center in den dynamischsten Städten Europas und der USA. Insgesamt ziehen die Center jährlich rund 1,2 Milliarden Besucher an. Aktiv auf zwei Kontinenten und in 12 Ländern, bietet Unibail-Rodamco- Westfield eine einmalige Plattform für Retailer und Marken-Events sowie einzigartige und stetig neuentwickelte Kundenerlebnisse. In Deutschland betreibt die Gruppe aktuell 27 Shoppingcenter, davon neun im eigenen Portfolio.

Mit 3.600 hochqualifizierten Mitarbeitern, herausragendem fachlichen Know-how und einer beispiellosen Erfolgsbilanz positioniert sich Unibail-Rodamco-Westfield für eine überlegene Wertschöpfung und die Entwicklung von Projekten auf Weltklasseniveau. Die Gruppe verfügt über eine Development-Pipeline mit einem Gesamtvolumen von 8,3 Milliarden Euro.

Ein unverwechselbares Profil gibt sich Unibail-Rodamco-Westfield mit der "Better Places 2030"-Agenda, deren Ziel es ist, Orte zu schaffen, die höchste Umweltstandards berücksichtigen, und zur Entwicklung besserer Städte beizutragen.

Unibail-Rodamco-Westfield ist an den Börsen Euronext Amsterdam und Euronext Paris (Euronext Ticker: URW) gelistet. Eine Zweitnotiz wurde in Australien durch "Chess Depositary Interests" eingerichtet. Die Gruppe genießt ein Rating in der A-Kategorie bei Standard & Poor’s und in der A2-Kategorie bei Moody’s.

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