Ausbildungsstart mit Corona-Verspätung

Pflegefachfrau und Pflegefachmann: Das sind die neuen Berufsbezeichnungen für die Absolventen der dreijährigen Ausbildung der Pflege. 48 junge Frauen und Männer haben jetzt diese generalistische Ausbildung begonnen – mit Verspätung, musste doch der reguläre Start am 1. April wegen der Corona-Pandemie verschoben werden.

Auch die Begrüßung war corona-mäßig angepasst: Nicht im BIG, dem Bildungsinstitut für Gesundheitsberufe an der Carossastraße, sondern im großen Konferenzraum des Lukaskrankenhauses, nicht im großen Kreis, sondern aufgeteilt in Gruppen.

„Ein toller Beruf, ein schwerer Beruf“, sagte Martin Blasig, Geschäftsführer des Rheinland Klinikums, zur Begrüßung und mahnte: „Halten Sie durch – Sie werden nach dem Examen überall begehrt sein!“  Andrea Albrecht, Pflegedirektorin am Lukaskrankenhaus, betonte den Stellenwert der neuen Ausbildung und bekannte auch aus eigener Erfahrung: „Das ist ein Beruf, der Sie ein Leben lang tragen kann.“ Ihre Kollegin aus dem Elisabethkrankenhaus in Grevenbroich und dem Rheinland Klinikum Dormagen, Tanja Jaeger-Goetz, verwies auch darauf, dass die neuen, die ersten Absolventen der neuen Ausbildung wie Botschafter in den Krankenhäusern wirken werden.

Sabina Slaughter als Leiterin des vom Rheinland Klinikum getragenen BIG schwor die künftigen Pflegefachkräfte auf eine spannende, abwechslungsreiche Ausbildung ein: mit einem Start unter ganz besonderen Bedingungen. Im Herbst beginnen die nächsten Kurse.

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