Der britische Autohersteller McLaren will ein exklusiver Hersteller bleiben. Deshalb werde man auch keinen SUV bauen, sagte COO Jens Ludmann der Zeitschrift auto motor und sport. „Den brauchen wir nicht. Wir wollen lieber exklusiv sein, haben dafür die Marke spitz positioniert, wollen fahrerorientierte Autos bieten“, so Ludmann. „Zudem braucht man für einen SUV eine eigene Plattform und ein eigenes Werk. Das funktioniert vielleicht in einem Konzernverbund. Hat man das nicht, wird’s schwierig.“ McLaren werde ein kleiner Hersteller bleiben. „Mit einer Jahresproduktion zwischen 4000 und 6000 Fahrzeugen können wir exklusiv bleiben. Dabei fokussieren wir uns auf Sportwagen mit unterschiedlichen Charakteren.“
Einen rein elektrisch angetriebenen McLaren wird in den nächsten Jahren nicht geben, die Gewichtsprobleme seien noch zu groß. „Das Gewicht ist aktuell noch die größte Herausforderung“, so Ludmann. Würde man den Sportwagen Senna mit elektrischem Antrieb bauen, stiege das Gewicht um 700 Kilogramm auf zwei Tonnen, hat McLaren berechnet. „Damit ließe sich die Brems- und Kurvenperformance eines Senna nicht realisieren“, erklärt Ludmann. Deshalb konzentriere sich McLaren auf die Elektrifizierung des Antriebes und setze auf Hybridmodelle.
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