MCC präsentiert wichtige Forschungsthemen in einer neuen Serie auf Youtube

Wie kann man emittierte Treibhausgase wieder einfangen, die globale Zunahme der Kohleverstromung stoppen, die internationale Kooperation stärken, regionalen Klimaschutz nach außen absichern? Antworten auf diese und weitere Fragen liefert eine neue Serie von Youtube-Videos, realisiert vom Berliner Klimaforschungsinstitut MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change). Gemeinsamer Nenner der zwischen 10 und 15 Minuten langen Erklärfilme in englischer Sprache, die jetzt und in den nächsten Wochen in loser Folge veröffentlicht werden, ist „Klima und Wirtschaft“: Es geht um Aspekte eines ökonomisch und sozial verträglichen Klimaschutzes, für die das MCC als wissenschaftlicher Thinktank lösungsorientierte Politik-Optionen bereitstellt.

In den Vorträgen kommt zum Ausdruck, dass nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie das Klima-Thema nicht weniger wichtig ist, sondern sogar noch zusätzliche Relevanz bekommen hat. Seit Mitte März erfolgt die vielfältige Arbeit des MCC – Forschung, Publikation in renommierten Fachzeitschriften, Dialogformate mit der Politik sowie Medienarbeit – praktisch komplett im Homeoffice. Unter diesen Bedingungen wurden jetzt auch die Youtube-Videos produziert. Den Anfang macht heute Sabine Fuss, die Leiterin der MCC-Arbeitsgruppe Nachhaltiges Ressourcenmanagement und globaler Wandel, mit dem Thema der Direktentnahme von CO2 aus der Atmosphäre.

Zur MCC-Youtube-Serie geht es hier:

www.mcc-berlin.net/forschung/videoserie2020/

Über Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gGmbH

Das MCC erforscht nachhaltiges Wirtschaften sowie die Nutzung von Gemeinschaftsgütern wie globalen Umweltsystemen und sozialen Infrastrukturen vor dem Hintergrund des Klimawandels. Unsere sieben Arbeitsgruppen forschen zu den Themen Wirtschaftswachstum und -entwicklung, Ressourcen und Internationaler Handel, Städte und Infrastrukturen, Governance sowie wissenschaftliche Politikberatung. Das MCC ist eine gemeinsame Gründung der Stiftung Mercator und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK).

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