Um sie in der aktuellen Situation passgenau und flexibel unterstützen zu können, hat der Mildenberger Verlag eine Online-Umfrage unter Lehrkräften gestartet. Zusätzlich hat er Interviews mit Pädagoginnen und Pädagogen geführt zu den Themen: Wie kann Schule in dieser Zeit gelingen? Wie kommen Sie zurecht, was hilft Ihnen, was fehlt Ihnen, was wünschen Sie sich?
Die Ergebnisse der Umfrage sind weit über den internen Bereich hinaus interessant, weshalb wir sie hier zur Veröffentlichung anbieten. Umfrage (auch anbei) und Interviews können unter www.mildenberger-verlag.de/interviews eingesehen werden. Sie bieten für die Presse sicher interessante Erkenntnisse.
Die Haupt-Ergebnisse der Umfrage: Lehrerinnen und Lehrer vermissen derzeit in erster Linie eine digitale Kommunikationslösung, die von offizieller Seite zur Verfügung gestellt wird. Sie behelfen sich mit Angeboten aus dem Internet, die teilweise jedoch datenschutzrechtlich umstritten sind.
Die meisten von ihnen befürchten große Lücken und eine gestiegene Heterogenität in den Klassen, wenn die Schulen wieder zum Normalbetrieb übergehen. Bis dahin sind die meisten mit ihren Klassen über E-Mail in Kontakt. Die Notfall-Pakete der Verlage sind ihnen dabei eine große Hilfe.
Fast niemand glaubt, dass der Unterricht wieder nahtlos aufgenommen werden kann. Auch das „wie“ ist den meisten Lehrkräften bisher völlig unklar.
Die Interviews sollen hier Hilfe bieten, wo derzeit viel Unsicherheit herrscht. Sie sind dafür gedacht, den Lehrerinnen und Lehrern eine Quelle der Inspiration und Rückversicherung in der aktuellen schwierigen Situation zu sein – im Sinne von: Aha, so macht es diese Kollegin, so erlebt es jener.
Die Ergebnisse der Umfrage sind weit über den internen Bereich hinaus interessant, weshalb wir sie hier zur Veröffentlichung anbieten. Umfrage (auch anbei) und Interviews können unter www.mildenberger-verlag.de/interviews eingesehen werden. Sie bieten für die Presse sicher interessante Erkenntnisse.
Die Haupt-Ergebnisse der Umfrage: Lehrerinnen und Lehrer vermissen derzeit in erster Linie eine digitale Kommunikationslösung, die von offizieller Seite zur Verfügung gestellt wird. Sie behelfen sich mit Angeboten aus dem Internet, die teilweise jedoch datenschutzrechtlich umstritten sind.
Die meisten von ihnen befürchten große Lücken und eine gestiegene Heterogenität in den Klassen, wenn die Schulen wieder zum Normalbetrieb übergehen. Bis dahin sind die meisten mit ihren Klassen über E-Mail in Kontakt. Die Notfall-Pakete der Verlage sind ihnen dabei eine große Hilfe.
Fast niemand glaubt, dass der Unterricht wieder nahtlos aufgenommen werden kann. Auch das „wie“ ist den meisten Lehrkräften bisher völlig unklar.
Die Interviews sollen hier Hilfe bieten, wo derzeit viel Unsicherheit herrscht. Sie sind dafür gedacht, den Lehrerinnen und Lehrern eine Quelle der Inspiration und Rückversicherung in der aktuellen schwierigen Situation zu sein – im Sinne von: Aha, so macht es diese Kollegin, so erlebt es jener.
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