Volker Halsch, Vorsitzender des Aufsichtsrates, kommentierte: „Es ist eine gute Nachricht für den Konzern, dass die erfolgreiche Weiterentwicklung bei degewo durch Kontinuität im Vorstand auf einer festen Basis steht. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit in den kommenden Jahren.“
Das zurückliegende Geschäftsjahr bezeichneten die beiden Vorstände als anspruchsvolles: „Wir haben 293 Millionen Euro in den Neubau und den Ankauf von Wohnungen investiert, unser Bestand ist damit um 1.599 Einheiten gewachsen. In die Bestandspflege sind über 100 Millionen Euro geflossen. Den erwirtschafteten Jahresüberschuss von 59,5 Millionen werden wir in den Ausbau des Bestands und die Bewirtschaftung unserer Häuser investieren“, so Christoph Beck. Seine Vorstandskollegin, Sandra Wehrmann: „Wir haben uns im vergangenen Jahr sehr intensiv für die Stärkung des Klimaschutzes eingesetzt. Wesentliche Bedeutung für unser Unternehmen hat auch das Thema Digitalisierung. Vor dem Hintergrund des weiter wachsenden Wohnungsbestands hat degewo zudem die Bestandsbewirtschaftung neu ausgerichtet. Für die Mieterinnen und Mieter haben wir eine zentrale Kundenberatung eingerichtet, die auf die meisten Mieteranliegen sehr schnell reagiert.“
Derzeit plant und baut degewo rund 50 Wohnungsprojekte in der Stadt.
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