„Die 19 Bergwachten der DRK Bergwacht Württemberg stellen die Rettung aus unwegsamem Gelände auch in diesen schwierigen Corona-Zeiten sicher“ sagt Armin Guttenberger, Landesleiter der DRK Bergwacht Württemberg. Die Bergwachtleiter seien durch die Bergwacht Landesärztin Ute Müller instruiert worden, wie sich die Bergretter und Bergretterinnen im Einsatzfall zu verhalten haben. Trotz allem Engagement im Einsatz habe die Eigensicherung oberste Priorität. Guttenberger: „Gerade im steilen, schwierigen und gefährlichen Gelände können die erforderlichen Mindestabstände und die geforderte Personenanzahl nicht gewährleistet werde. Hier sind die Retter zusätzlich einer erhöhten Gefährdung ausgesetzt.“
„Bereits zum zweiten Mal innerhalb von zwei Tagen mussten Bergretter in einem Einsatzleitgebiet verunglückte Wanderer aus unwegsamem und steilen Gelände retten“ ergänzt Raimund Wimmer, Pressesprecher der DRK Bergwacht Württemberg.
Deshalb appelliert die gesamte Landesleitung der DRK Bergwacht Württemberg an die Bevölkerung:
- Stillen Sie ihren verständlichen Hunger nach Luft und Sonne nicht auf steilen Wanderwegen wie zum Beispiel am Albtrauf!
- Gehen sie auf ebenen Wegen spazieren und halten dabei den nötigen Sicherheitsabstand!
- Unterlassen Sie Mountainbiketouren im steilen Gelände!
Sie schützen dabei sich und die Retter!
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