Das erste Quartal 2020 wurde noch nicht stark von der Corona-Krise beeinflusst. Auf Basis vorläufiger Berechnungen erwartet der Konzern für das erste Quartal 2020 einen Umsatz von rund 80 Mio. Euro (2019: 87 Mio. Euro) und ein operatives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von ca. 0,3 Mio. Euro (2019: -0,5 Mio. Euro).
Unmittelbar nach Verhängung der Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie in Deutschland hat der MAX Konzern einen Krisenstab im Management Board eingerichtet, der die Lage kontinuierlich analysiert und bewertet und auf dieser Basis in den kommenden Monaten Entscheidungen trifft. Es wurden bereits mehrere Maßnahmen beschlossen, um die Risiken für den MAX Konzern möglichst gering zu halten, zugleich aber die Handlungsfähigkeit zu gewährleisten. Die Tochterunternehmen halten ihren jeweiligen Betrieb weitgehend aufrecht, auch um die Produktion möglichst flexibel wieder hochfahren zu können. Dabei haben Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter oberste Priorität. Die Liquiditätsposition des Konzerns gewährleistet trotz erhöhter Nettoverschuldung in 2019 ausreichende Flexibilität.
Die Berichterstattung der MAX Automation SE für das erste Quartal 2020 erfolgt am 13. Mai 2020.
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