Umwelt- und Naturschutzarbeit in Zeiten von Covid19: Interviewpartner*innen beim BUND

Die Bundesregierung will mit einem milliardenschweren Hilfspaket die Folgen der Corona-Krise lindern. Der Schutzschirm soll der Wirtschaft helfen, aber auch Arbeitnehmerinnern und Arbeitnehmern, Familien, Mieterinnen und Mietern sowie Selbstständigen. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) appelliert an die Politik, jetzt einen Green Deal für Deutschland zu wagen: Menschen müssen sozial abgesichert, neue Arbeitsplätze geschaffen und der Weg in eine klimafreundliche Zukunft geebnet werden. 

Interviews zu diesen Fragen mit dem BUND-Vorsitzenden Olaf Bandt sowie unseren Expertinnen und Experten auf den Gebieten Wirtschaft und Handel, Klima, Nachhaltigkeit und Suffizienz, Lebensmittel, Biodiversität sowie Energie, Agrarpolitik oder Verkehr vermitteln wir Ihnen gern.

Hinweis: Angesichts der Ausbreitung des Corona-Virus ergreift auch der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) alle notwenigen Vorsichtsmaßnahmen. So arbeiten die Mitarbeiter*innen verstärkt im Home-Office und nutzen Telefonkonferenzen und digitale Medien für die Kommunikation. Wir alle tragen Verantwortung im Kampf gegen eine weitere Verbreitung der Krankheit. Gesamtgesellschaftliches Handeln ist das Gebot der Stunde. Von diesem Bewusstsein lassen wir uns stets auch bei unserem Einsatz für den Umwelt- und Naturschutz leiten. Trotz Corona-Krise ist es daher wichtig, dieses Engagement unter Berücksichtigung der gebotenen Vorsichtsmaßnahmen fortzusetzen. Auch die Klimakrise und das Artensterben sind weltweite Krisen, die nicht aus dem Blick geraten dürfen. Umwelt- und Naturschutz betreffen uns alle unmittelbar. 

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