Rheinmetall: Starke Defence-Sparte gleicht Marktschwäche bei Automotive aus

 

Geschäftsjahr 2019

  • Konzernumsatz wächst um 1,7% auf 6.255 MioEUR
  • Operatives Konzernergebnis erhöht sich auf neuen Rekordwert von 505 MioEUR
  • Auftragsbestand auf fast 11 MrdEUR gesteigert
  • Operativer Free Cash Flow klettert auf 314 MioEUR
  • Dividende soll von 2,10 EUR auf 2,40 EUR angehoben werden

Ausblick 2020 vor Auswirkungen der Corona-Entwicklungen

  • Operative Ergebnisrendite auf Konzernebene mit rund 7% prognostiziert
  • Automotive erwartet bei einem weiter rückläufigen Markt eine operative Ergebnisrendite von rund 5%
  • Defence rechnet mit Umsatzzuwachs von 5% bis 7% und mit einer Rendite zwischen 9% bis 10%
  • Jahresprognosen werden aufgrund der möglichen wirtschaftlichen Auswirkungen aus der weltweiten Ausbreitung des Corona-Virus gegebenenfalls angepasst

Die Düsseldorfer Rheinmetall AG will ihre Dividende nach einem insgesamt erfolgreich verlaufenen Geschäftsjahr um 0,30 EUR auf 2,40 EUR erhöhen. Sowohl beim Umsatz wie auch beim Ertrag konnte der Technologiekonzern im Geschäftsjahr 2019 nochmals zulegen. In erster Linie leitet sich dies aus dem überaus positiven Geschäftsverlauf der Defence-Sparte ab, doch auch Automotive zeigte in einem schwachen Marktumfeld mit einer insgesamt rückläufigen Automobilproduktion eine robuste Performance.

Armin Papperger, Vorstandsvorsitzender der Rheinmetall AG: „Mit unserer Ertragsstärke und den vollen Auftragsbüchern bei Defence, unserer Kosteneffizienz bei Automotive und der Finanzkraft im Konzern sind wir für die anstehenden Herausforderungen gut gerüstet. Bei Defence sehen wir gute Chancen für anhaltendes Wachstum und eine hohe Profitabilität. Die Möglichkeiten, die sich uns bei militärischen Kunden rund um den Globus bieten, wollen wir konsequent nutzen und unsere führenden Positionen weiter ausbauen. Bei Automotive sehen wir uns gut aufgestellt, an frühere Erfolge anzuknüpfen, wenn sich die globalen Automobilmärkte nach der Corona-Krise wieder stabilisieren. Mit unseren Produkten zur Verbrauchs- und Emissionsreduzierung werden wir von der wachsenden Nachfrage nach umweltgerechter Mobilität weiter profitieren. Gleichzeitig bauen wir unsere Aktivitäten im Bereich der alternativen Antriebe zielgerichtet aus, um auch in Zukunft eine wichtige Rolle als Entwicklungspartner der internationalen Automobilindustrie zu spielen.“

Operatives Konzernergebnis 2019 erstmals über 500 MioEUR – Dividendenvorschlag 2,40 EUR je Aktie

Im Geschäftsjahr 2019 hat Rheinmetall den Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahr um 107 MioEUR oder 1,7% auf 6.255 MioEUR gesteigert. Um positive Wechselkurseffekte und Umsatz aus M&A-Aktivitäten bereinigt lag das Umsatzwachstum im Konzern bei 0,5%.

Der Umsatzzuwachs im Jahr 2019 ist ausschließlich auf die gestiegenen Erlöse im Unternehmens-bereich Defence zurückzuführen, der seinen Umsatz um 301 MioEUR oder 9,4% erhöhte. Dagegen blieb der Umsatz der Automotivesparte – aufgrund der 2019 rückläufigen Entwicklung der weltweiten Automobilproduktion – um 194 MioEUR unter dem entsprechenden Vorjahreswert.

Der Auslandsanteil des Konzernumsatzes lag im Geschäftsjahr 2019 bei 69% und damit leicht unter dem Niveau des Vorjahres (72%).

Rheinmetall konnte das operative Konzernergebnis (EBIT vor Sondereffekten) im Geschäftsjahr 2019 erstmals auf über 500 MioEUR steigern. Mit 505 MioEUR lag es um 2,9% über dem Vorjahreswert von 491 MioEUR. Die operative Marge verbesserte sich – gemessen am Vorjahr – ebenfalls leicht auf 8,1% (Vorjahr: 8,0%).

Unter Berücksichtigung von positiven Sondereffekten in Höhe von netto 7 MioEUR ergibt sich für den Konzern ein berichtetes EBIT von 512 MioEUR. Sondereffekte entstanden einerseits durch Restrukturierungskosten an einem Defence-Standort (-2 MioEUR), durch ein Immobiliengeschäft am Standort Berlin (+2 MioEUR) sowie aufgrund von Leistungen aus einem Versicherungsfall (+7 MioEUR). Das berichtete EBIT bleibt somit nur leicht hinter dem entsprechenden Vorjahreswert von 518 MioEUR zurück, in den hohe positive Sondereffekte in Höhe von netto 27 MioEUR vor allem aus Immobiliengeschäften eingeflossen waren.

Das Ergebnis nach Steuern lag mit 354 MioEUR auf dem Niveau des Vorjahres. Nach Abzug des auf andere Gesellschafter entfallenden Ergebnisses von 19 MioEUR (Vorjahr: 49 MioEUR) ergab sich ein auf die Aktionäre der Rheinmetall AG entfallendes Ergebnis von 335 MioEUR. Dies entspricht einer Steigerung um 9,8% im Vergleich zum Vorjahreswert von 305 MioEUR. Unter Berücksichtigung des auf die Anteile anderer Gesellschafter entfallenden Ergebnisses errechnet sich für 2019 ein Ergebnis pro Aktie von 7,77 EUR, nach 7,10 EUR im Jahr zuvor.

Der operative Free Cash Flow im Konzern erhöhte sich aufgrund erheblicher Verbesserungen vor allem beim Working Capital signifikant und stieg auf 314 MioEUR, nach -35 MioEUR im Geschäftsjahr 2018.

Der Auftragsbestand im Konzern übertrifft erstmals die 10-Milliarden-Euro-Schwelle. Am 31. Dezember 2019 hatte Rheinmetall Aufträge im Wert von fast 10.846 MioEUR in den Büchern, was gegenüber dem Vorjahr mit einem Auftragsbestand von 9.055 MioEUR (31. Dezember 2018) einem Zuwachs von 20% entspricht.

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung am 5. Mai 2020 vor, die Dividende auf 2,40 EUR je Aktie zu erhöhen. Das entspricht einer Ausschüttungsquote von rund 31%. Im Vorjahr wurde eine Dividende von 2,10 EUR je Aktie ausgeschüttet.

Automotive in schwachem Marktumfeld robust – Operative Marge von 6,7%

Die erneut schwächere internationale Automobilkonjunktur des Jahres 2019 hat die wirtschaftliche Entwicklung von Rheinmetall Automotive beeinflusst. Der Umsatz von Automotive sank von 2.930 MioEUR im Jahr 2018 auf 2.736 MioEUR im Jahr 2019, was einem Rückgang um 6,6%  entspricht. Die globale Automobilproduktion schrumpfte im selben Zeitraum nach jüngsten Marktdaten um annähernd 6%.

Alle drei Divisionen des Unternehmensbereichs mussten einen Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahr hinnehmen. Die erneut rückläufige Nachfrage nach Dieselprodukten für den Pkw-Markt konnte aufgrund der Schwäche der weltweiten Automobilkonjunktur nicht wie im Vorjahr durch andere Produktgruppen, wie beispielsweise Anwendungen für Lkw- und Benzinantriebe, ausgeglichen werden. So wurden unter anderem Neuanläufe verschoben oder liefen mit geringeren Volumina an als vorhergesehen.

In der Division Mechatronics entwickelten sich vor allem die Umsätze der Produktbereiche Automotive Emission Systems sowie Magnetventile rückläufig. Im Bereich Hardparts reduzierten sich die Umsätze mit Kleinkolben in den Märkten Nordamerika und Brasilien, während bei Gleitlagern der europäische Absatzmarkt Schwäche zeigte. Die Division Aftermarket hingegen konnte sich mit einem lediglich geringfügigen Umsatzrückgang insgesamt gut in ihren weltweiten Märkten behaupten.

Die in den Konzernumsatz der Rheinmetall AG nicht einbezogenen Joint-Venture-Gesellschaften in China haben im Geschäftsjahr 2019 Umsätze von insgesamt 1.010 MioEUR erzielt. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einem Wachstum von 16%. Damit haben sich die Gesellschaften erneut deutlich besser als der chinesische Pkw-Markt entwickelt, der 2019 einen Produktionsrückgang von 4% zu verzeichnen hatte.

Das operative Ergebnis von Rheinmetall Automotive (EBIT vor Sondereffekten) betrug als Folge des Umsatzrückgangs für das abgelaufene Geschäftsjahr 184 MioEUR, nachdem im Vorjahr mit 262 MioEUR ein neues Rekordergebnis erzielt worden war. Die operative Marge sank infolgedessen auf 6,7%, nach 8,9% im Vorjahr.

Defence steigert mit deutlich erhöhtem Ergebnis die Marge auf 9,8%

Spitzenwerte auch beim Auftragseingang und -bestand

Die Geschäftsentwicklung des Unternehmensbereichs Defence war auch 2019 erneut geprägt von der weltweit hohen Nachfrage im militärischen Sektor und von Rheinmetalls erfolgreicher Positionierung in wichtigen Märkten rund um den Globus.

Rheinmetall Defence erhöhte den Umsatz im zurückliegenden Geschäftsjahr auf 3.522 MioEUR, was gegenüber dem Vorjahreswert einem Zuwachs von 301 MioEUR oder 9,4% entspricht. Unter Berücksichtigung von Wechselkursänderungen und M&A-Aktivitäten lag das organische Wachstum bei 7,6%.

Der Umsatzanstieg wurde unter anderem durch den Anlauf im Großprogramm Land 400 Phase 2 für die australischen Streitkräfte und mit der Auslieferung von Transportfahrzeugen an die Bundeswehr erzielt. Weiterhin trug der Hochlauf des Großprojekts „Infanterist der Zukunft“ mit den deutschen Streitkräften zu einem erheblichen Umsatzanstieg in der Division Electronic Solutions bei. Die Division Weapon and Ammunition musste dagegen – insbesondere aufgrund von Exportrestriktionen bei der Abwicklung von internationalen Aufträgen – einen leichten Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahr hinnehmen.

Auf einem hohen Niveau blieb der Auftragseingang des Unternehmensbereichs. Bereits im zweiten Jahr in Folge akquirierte der Bereich Aufträge im Wert von über 5 MrdEUR. Im Geschäftsjahr 2019 beläuft sich der Auftragseingang auf 5.186 MioEUR, nach 5.565 MioEUR im Vorjahr, in dem der größte Einzelauftrag der Unternehmensgeschichte – 211 Boxer-Fahrzeuge für die australischen Streitkräfte – mit einem Volumen von über 2 MrdEUR für einen neuen Höchstwert beim Auftragseingang sorgte.

Der Auftragseingang im Geschäftsjahr 2019 wurde wesentlich durch die Akquisition des Großprojekts Mechanised Infantry Vehicle (MIV) zur Lieferung von Boxer-Fahrzeugen für die britischen Streitkräfte im Wert von 1,4 MrdEUR beeinflusst. Die Book-to-Bill-Ratio lag 2019 bei 1,5, was die guten Wachstumsperspektiven des Defence-Bereichs in den kommenden Jahren unterstreicht.

Der Auftragsbestand am 31. Dezember 2019 erreichte 10,4 MrdEUR. Gegenüber dem Vorjahreswert von 8,6 MrdEUR entspricht dies einem Anstieg um 1,8 MrdEUR oder gut 21%.

Auch beim Ergebnis hat der Bereich 2019 deutlich zugelegt. Im Geschäftsjahr 2019 lag das operative Ergebnis des Bereichs (EBIT vor Sondereffekten) bei 343 MioEUR, nach einem entsprechenden Vorjahreswert von 254 MioEUR. Dies entspricht einer Steigerung um 90 MioEUR oder 35%. Die operative Ergebnisrendite kletterte damit von 7,9% auf 9,8%.

Ausblick 2020: Defence und Automotive mit unterschiedlicher Entwicklung

Aufgrund der vergleichsweise geringen Visibilität im Hinblick auf die Entwicklung der weltweiten Automobilproduktion in den kommenden Monaten, die sich aufgrund der weltwirtschaftlichen Risiken durch die Verbreitung des Corona-Virus derzeit weiter verringert, bestehen für den Rheinmetall-Konzern im laufenden Geschäftsjahr ebenfalls höhere Prognoseunsicherheiten für die erwartete Umsatz- und Ergebnisentwicklung.

Aufgrund der gegebenen Unsicherheiten sind die möglichen Auswirkungen der Corona-Virus-Lage in den aktuellen Prognosedaten für das Geschäftsjahr 2020 nicht berücksichtigt.

Rheinmetall geht als Folge der nach wie vor dynamischen Entwicklung im Defence-Geschäft insgesamt von einem moderaten Umsatzwachstum auf Konzernebene aus. Der Jahresumsatz im Rheinmetall-Konzern soll organisch und vor Wechselkurseffekten um 1% bis 3% steigen. Diese Erwartung stützt sich ausschließlich auf die stabilen Wachstumsaussichten für die Defence-Sparte. Demgegenüber wird bei einem im dritten Jahr in Folge rückläufigen globalen Automobilmarkt und auf Basis der neuesten Expertenschätzungen für die Entwicklung der Weltautomobilproduktion im Jahr 2020 mit geringeren Umsätzen in der Automotive-Sparte gerechnet.

Neben den Risiken einer schwächeren makroökonomischen Entwicklung in Ländern der Eurozone, den Folgen der verschärften CO2-Regeln in der Europäischen Union und den nicht vollends abschätzbaren Auswirkungen des Brexit prägen Volatilitätsrisiken aufgrund der noch nicht aus-gestanden Handelskonflikte die aktuelle Situation der Automobilindustrie. Hinzu kommen die Risiken aus den derzeit nicht überschaubaren wirtschaftlichen Folgewirkungen des Corona-Virus.

Vor dem Hintergrund dieser bestehenden Ungewissheiten in Bezug auf die Produktions-entwicklung in allen wesentlichen Automobilmärkten geht Rheinmetall im Einklang mit den Expertenprognosen im Jahr 2020 von einer weltweit rückläufigen Automobilproduktion aus. Die Umsatzentwicklung des Unternehmensbereichs Automotive wird entscheidend von der Produktionsentwicklung in den Automobilmärkten in Europa, in Nord-Amerika sowie in Asien, und dort vor allem im weltweit größten Automobilmarkt in China, beeinflusst. Auf Basis der aktuellen Markterwartungen geht Rheinmetall davon aus, dass der Umsatz im Unternehmensbereich Automotive im laufenden Geschäftsjahr – gemessen am Vorjahreswert und vor Wechselkurseffekten – um 2% bis 3% zurückgehen wird.

Für den Unternehmensbereich Defence erwartet Rheinmetall – unter der Annahme einer weiter andauernden restriktiven Exportgenehmigungspraxis für wichtige europäische Standorte – ein Umsatzwachstum vor Wechselkurseffekten zwischen 5% und 7%. Diese Wachstumsprognose stützt sich im Wesentlichen auf die im Unternehmensbereich Defence für das laufende Geschäftsjahr absehbaren Programm- und Lieferpläne aus bestehenden Aufträgen.

Operative Ergebnisrendite im Konzern von rund 7% erwartet

Für den Unternehmensbereich Automotive rechnet Rheinmetall im Geschäftsjahr 2020, ausgehend von dem erwarteten Rückgang der Weltautomobilproduktion und der daraus abgeleiteten Umsatzprognose für den Unternehmensbereich, mit einer Ergebnisrendite von rund 5%. In der Defence-Sparte geht Rheinmetall für 2020 von einer weiteren Verbesserung des operativen Ergebnisses und einer operativen Ergebnisrendite zwischen 9% und 10% aus. Für den Rheinmetall-Konzern ergibt sich – unter Einrechnung der Holdingkosten – eine operative Ergebnisrendite von rund 7%.

Aufgrund der weltweiten Ausbreitung des Corona-Virus erhöhen sich aus heutiger Sicht die wirtschaftlichen Risiken für das Geschäftsjahr 2020. Rheinmetall wird die möglichen Auswirkungen daraus beobachten und die Jahresprognosen gegebenenfalls anpassen.

Zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen

Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Diese Aussagen basieren auf den gegenwärtigen Einschätzungen und Prognosen der Rheinmetall AG sowie den ihr derzeit verfügbaren Informationen. Die zukunftsgerichteten Aussagen sind nicht als Garantien der darin genannten zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse zu verstehen. Diese sind vielmehr von einer Vielzahl von Faktoren abhängig; sie beinhalten verschiedene Risiken und Unwägbarkeiten und beruhen auf Annahmen, die sich möglicherweise als nicht zutreffend erweisen. Rheinmetall übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung gemachten zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.

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