KiTa-App informiert im Notfall

Besonders bei kurzfristigen Ereignissen spielt dieses Medium seine Vorteile aus. Vorkehrungsmaßnahmen oder gar die Schließung von KiTas aufgrund des sich ausbreitenden Corona-Virus oder wegen einem Sturm, wie zuletzt bei „Sabine“ Mitte Februar, sind als Beispiele aus dem Alltag zu nennen.

„Während einige befreundete Kolleginnen aus anderen Häusern während des aufkommenden Sturms am Sonntagabend in Ihre Einrichtung fahren und dort die Telefonnummern der Eltern heraussuchen mussten um sie auf den Notbetrieb hinzuweisen, musste ich mich nicht in Gefahr begeben. Ich konnte die Eltern zeitsparend und sofort von zu Hause informieren. Diesen Vorteil möchte ich nicht mehr missen.“, so die Krippenleiterin Carina.

Gleichzeitig ermöglicht die App den angebundenen Eltern, sich im Falle eines Notbetriebs oder einer Schließung untereinander zu vernetzen und sich bei der Kinderbetreuung gegenseitig zu unterstützen. Gerade für berufstätige Eltern ist es nicht immer einfach, so kurzfristig die Betreuung der Kinder zu organisieren oder selbst freizunehmen.

Hinzu kommt in vielen KiTas verstärkt die Herausforderung, auch fremdsprachige Eltern zu informieren und diese in den Alltag sowie in die Gemeinschaft zu integrieren. Hier hilft die Stramplerbande mit der automatisierten Übersetzungsfunktion. „So kommen meine wichtigen Informationen auch bei den Eltern an, welchen ich bislang mit Händen und Füßen versucht habe, die Nachricht zu übermitteln.“, sagt KiTa-Leiterin Anna.

Für ein Miteinander in unserer Gesellschaft

Sebastian Kopp, der Gründer der Stramplerbande und selbst junger Papa freut sich, dass die Idee der Stramplerbande ihre Früchte im Alltag der KiTas trägt. So war es ihm schon immer ein Anliegen, die soziale Gemeinschaft am Wohnort zu stärken. In den letzten Jahren wurde diese durch vielfältige Herausforderungen immer wieder auf eine Zerreißprobe gestellt. Eine tragfähige und gesunde Gesellschaft für unsere Kinder zu erhalten und weiter auszubauen, dieses so wichtige Fundament des Lebens zu stärken – das ist der Anspruch, den Sebastian Kopp mit seinem Team mit dem Aufbau der Stramplerbande verfolgt. 

Datenschutz hat höchste Priorität

Einige werden sich noch fragen, weshalb nicht die klassischen sozialen Netzwerke verwendet werden sollen. Die verschiedenen Datenschutzvorfälle großer amerikanischer Apps in den letzten Jahren haben beispielhaft aufgezeigt, dass die Daten unserer Familien hier nicht sicher sind. Daher muss für KiTa-Apps der Datenschutz selbstverständlich die höchste Priorität haben. Der Betrieb in deutschen Rechenzentren, keine Auswertung von Benutzerdaten und die geschützten Gruppen für jede Einrichtung gewährleisten ein hohes Maß an Sicherheit und Verlässlichkeit.

Über die Stramplerbande GmbH

Die Stramplerbande verfolgt mit ihrer gleichnamigen KiTa-App insbesondere die Stärkung der sozialen Gemeinschaft am Wohnort. Das Unternehmen wurde 2018 aus der Taufe gehoben und hat sich von seinem Sitz in Nürnberg mittlerweile auf dem deutschen Markt etabliert. Neue Produktideen werden laufend weiterentwickelt und den Mitgliedern der Stramplerbande zur Verfügung gestellt. Besonders wichtig sind dem Unternehmen Datenschutz, Verlässlichkeit und Authentizität. Die Stramplerbande GmbH tritt für ein starkes Miteinander in der Gesellschaft ein.

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Beim Tiergärtnertor 1
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